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Ta Sin Mim
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Das sind die Verse des deutlichen Buches.
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Wir verlesen dir wahrheitsgem�� einen Teil der Geschichte von Moses und Pharao, f�r Leute, die glauben.
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Wahrlich, Pharao betrug sich hochm�tig im Land und machte dessen Bewohner zu Parteien. Eine Gruppe davon pflegte er zu unterdr�cken, indem er ihre S�hne erschlug und ihre Frauen leben lie�. Wahrlich, er war einer der Unheilstifter!
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Und Wir wollten denen, die im Lande als schwach erachtet worden waren, Huld erweisen und sie zu F�hrern machen und zu Erben einsetzen
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und ihnen die Oberhand im Lande geben und Pharao und Haman und ihren Heerscharen durch sie (die Schwachen) das zeigen, was sie bef�rchteten.
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Und Wir gaben der Mutter von Moses ein: "S�uge ihn; und wenn du f�r ihn f�rchtest, so wirf ihn in den Flu� und f�rchte dich nicht und betr�be dich nicht; denn Wir werden ihn dir wiedergeben und ihn zu einem Gesandten machen."
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Und die Angeh�rigen Pharaos lasen ihn auf, so da� er ihnen zum Feind wurde und Kummer verursachte; denn Pharao und Haman und ihre Heerscharen waren Misset�ter.
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Und die Frau des Pharao sagte: ("Er ist) mir und dir eine Augenweide! T�tet ihn nicht. Vielleicht erweist er sich als n�tzlich f�r uns, oder wir nehmen ihn als Sohn an." Aber sie waren ahnungslos.
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Und das Herz von Moses´ Mutter war (von jeder Hoffnung) entleert. Fast h�tte sie ihr Geheimnis preisgegeben, wenn Wir nicht ihr Herz gest�rkt h�tten, damit sie am Glauben festhielte.
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Sie sagte zu seiner Schwester: "Sp�re ihm nach." So beobachtete sie ihn von weitem; und jene ahnten nichts.
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Und vordem hatten Wir ihm die Ammen verwehrt. Da sagte sie (seine Schwester): "Soll ich euch eine Familie nennen, wo man ihn f�r euch aufziehen und ihm wohlgesinnt sein w�rde?"
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Dann gaben Wir ihn seiner Mutter zur�ck, damit ihr Auge mit Freude erf�llt w�rde und damit sie sich nicht gr�mte und damit sie w��te, da� Allahs Verhei�ung wahr sei. Jedoch die meisten von ihnen wissen es nicht.
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Und als er seine Vollkraft erreicht hatte und reif geworden war, verliehen Wir ihm Weisheit und Wissen; so belohnen Wir jene, die Gutes tun.
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Und er betrat die Stadt um eine Zeit, da ihre Bewohner in einem Zustand der Unachtsamkeit waren; und er fand da zwei M�nner, die miteinander k�mpften. Der eine war von seiner eigenen Partei und der andere von seinen Feinden. Jener, der von seiner Partei war, rief ihn zu Hilfe gegen den, der von seinen Feinden war. So schlug Moses ihn zur�ck; doch es f�hrte zu seinem Tod. Er sagte: "Das ist ein Werk des Satans; er ist ein Feind, ein offenbarer Verf�hrer."
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Er sagte: "Mein Herr, ich habe mir selbst Unrecht getan, so vergib mir." So verzieh Er ihm; denn Er ist der Allverzeihende, der Barmherzige.
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Er sagte: "Mein Herr, da Du mir gn�dig gewesen bist, will ich niemals ein Helfer der S�nder sein."
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Dann wurde er in der Stadt furchtsam (und war) auf der Hut; und siehe, jener, der ihn zuvor um Hilfe gerufen hatte, schrie nach ihm um Beistand. Da sagte Moses zu ihm: "Du bist offensichtlich auf dem falschen Weg."
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Und als er sich entschlo�, Hand an den Mann zu legen, der ihrer beider Feind war, sagte er: "O Moses, willst du mich t�ten, so wie du gestern einen Menschen get�tet hast? Du versuchst nur, ein Tyrann im Land zu werden, und du willst kein Friedensstifter sein."
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Da kam ein Mann vom �u�ersten Ende der Stadt angelaufen. Er sagte: "O Moses, die Vornehmen beraten sich gegen dich, um dich zu t�ten. Darum mache dich fort; denn ich rate dir gut."
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Da zog er furchtsam aus ihr hinaus und sp�hte umher. Er sagte: "Mein Herr rette mich vor dem ungerechten Volk."
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Und als er sich in Richtung Madyan begab, sagte er: "lch hoffe, mein Herr wird mich auf den rechten Weg leiten."
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Als er zum Wasser von Madyan kam, fand er dort eine Schar von Leuten, die (ihr Vieh) tr�nkten. Und neben ihnen fand er zwei Frauen, die (ihr Vieh) zur�ckhielten. Er sagte: " Was ist mit euch?" Sie sagten: "Wir k�nnen (unser Vieh) nicht eher tr�nken, als bis die Hirten (ihre Herden) fortgetrieben haben, und unser Vater ist ein hochbetagter Greis."
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Da tr�nkte er (ihre Herde) f�r sie. Dann zog er sich in den Schatten zur�ck und sagte: "Mein Herr, ich bedarf des Guten, was immer es (auch) sei, das Du auf mich herabsenden magst."
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Und eine der beiden (Frauen) kam zu ihm gelaufen voller Scham. Sie sagte: "Siehe, mein Vater ladet dich ein, damit er dich daf�r belohnen kann, da� du unser Vieh getr�nkt hast." Als er nun zu ihm kam und ihm seine Geschichte erz�hlte, sagte er: "F�rchte dich nicht; du bist dem ungerechten Volk entronnen."
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Da sagte eine der beiden: "O mein Vater, stell ihn in deinen Dienst ein; denn der beste Mann, den du einstellen kannst, ist wahrlich der, der stark und ehrlich ist."
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Er sagte: "lch will dir eine von diesen meinen zwei T�chtern zur Frau geben unter der Bedingung, da� du dich mir auf acht Jahre zum Dienst verpflichtest. Willst du dann zehn (Jahre) vollmachen, so steht es bei dir. Ich m�chte aber nicht hart zu dir sein; du wirst in mir, so Allah will, einen rechtschaffenen (Mann) finden.
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Er sagte: "Das sei zwischen mir und dir (abgemacht) Welche der beiden Fristen ich auch erf�lle - es soll mich kein Vorwurf treffen; und Allah ist Zeuge dessen, was wir sagen."
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Als Moses nun die Frist erf�llt hatte und mit seinen Angeh�rigen reiste, gewahrte er an der Seite des Berges ein Feuer. Er sagte zu seinen Angeh�rigen: "Bleibt hier ich habe ein Feuer wahrgenommen; vielleicht kann ich euch eine Nachricht von dort bringen oder eine Feuersglut, so da� ihr euch w�rmen k�nnt."
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Und als er zu ihm kam, da wurde er von der rechten Seite des Tales am gesegneten Ort aus dem Baum angerufen: O Moses, wahrlich, Ich bin Allah, der Herr der Welten.
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Und wirf deinen Stock hin." Als er ihn sich regen sah, als w�re er eine Riesenschlange, da wandte er sich zur Flucht und schaute nicht zur�ck. "O Moses, tritt vor und f�rchte dich nicht; denn du geh�rst zu jenen, die in Sicherheit sind.
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Steck deine Hand in deinen Hemdschlitz; sie wird ohne �bel wei� hervorkommen; und zieh deinen Arm an dich, um die �ngstlichkeit von dir zu jagen. Das sollen zwei Beweise von deinem Herrn f�r Pharao und seine Vornehmen sein; denn sie sind ein frevelndes Volk."
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Er sagte: "Mein Herr, ich habe einen von ihnen erschlagen, und ich f�rchte, sie werden mich t�ten.
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Und mein Bruder Aaron - er ist beredter als ich mit seiner Zunge; sende ihn darum als Helfer mit mir, auf da� er mich best�tige; denn ich f�rchte, sie werden mich der Falschheit bezichtigen."
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Er sprach: "Wir wollen dich mit deinem Bruder st�rken, und Wir wollen euch beiden Macht geben, so da� sie euch nicht erreichen werden - durch Unsere Zeichen. Ihr beide und die, welche euch folgen, werden die Sieger sein."
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Als dann Moses zu ihnen mit Unseren deutlichen Zeichen kam, da sagten sie: "Das ist nichts als ein Zaubertrug, und wir haben von unseren Vorv�tern nie dergleichen geh�rt."
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Und Moses sagte: "Mein Herr wei� am besten, wer es ist, der Seine F�hrung gebracht hat, und wem der gl�ckselige Lohn der Wohnstatt zuteil werden wird. Wahrlich, die Frevler haben nie Erfolg."
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Und Pharao sagte: "O ihr Vornehmen, ich kenne keinen anderen Gott f�r euch au �er mir; so brenne mir, O Haman, (Ziegel aus) Ton und mache mir einen Turm, damit ich den Gott Moses´ erblicken kann, obgleich ich ihn gewi� f�r einen L�gner erachte."
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Und er und seine Heerscharen verhielten sich hochm�tig im Lande, ohne die Rechtfertigung dazu. Und sie meinten, nie zu Uns zur�ckgebracht zu werden.
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So erfa�ten Wir ihn und seine Heerscharen und setzten sie mitten im Meer aus. Schau darum, wie der Ausgang der Misset�ter war!
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Und Wir machten sie zu F�hrern, welche (Menschen) zum Feuer luden; und am Tage der Auferstehung werden sie keinen Beistand finden.
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Und Wir lie�en ihnen in dieser Welt einen Fluch folgen; und am Tage der Auferstehung werden sie unter den Verabscheuten sein.
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Und wahrlich, Wir gaben Moses die Schrift, nachdem Wir die fr�heren Geschlechter vernichtet hatten, als ein Mittel zur Ermahnung f�r die Menschen und als F�hrung und Barmherzigkeit, auf da� sie (Meiner Macht) eingedenk sein m�gen.
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Und du warst weder auf der westlichen Seite, als Wir Moses den Auftrag gaben, noch warst du unter den Augenzeugen.
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Jedoch Wir lie�en (nach Moses) Generationen entstehen, und das Leben wurde ihnen lang! Und du verweiltest nicht unter dem Volk von Madyan, um ihnen Unsere Zeichen vorzutragen; Wir aber schickten (ihnen) Gesandte.
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Und du warst nicht auf der Seite des Berges als Wir (Moses) anriefen. Vielmehr (haben Wir dich) als eine Barmherzigkeit deines Herrn (entsandt), damit du ein Volk warnen m�gest, zu dem vor dir kein Warner gekommen war, auf da� sie ermahnt seien.
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Und w�re es nicht (nur deshalb), da� sie nicht sagen k�nnen, wenn ein Ungl�ck sie um dessentwillen treffen sollte, was ihre H�nde vorausgeschickt haben: "Unser Herr, warum hast Du uns keine Gesandten geschickt, da� wir Deine Zeichen h�tten befolgen k�nnen und dann unter den Gl�ubigen gewesen w�ren?"
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Doch als nun die Wahrheit von Uns zu ihnen kam, da sagten sie: "Warum ist ihm nicht das gleiche gegeben worden wie das, was Moses gegeben wurde?" Haben sie denn nicht das geleugnet, was Moses zuvor gegeben wurde? Sie hatten gesagt: "(Dies sind) zwei Zauberwerke, die einander st�tzen." Und sie sagten: "Wir leugnen beide."
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Sprich: "So bringt ein Buch von Allah herbei, das eine bessere F�hrung als diese beiden hat, damit ich ihm folge, wenn ihr wahrhaftig seid."
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Doch wenn sie dir keine Folge leisten, dann wisse, da� sie nur ihren eigenen Neigungen folgen. Und wer ist irrender als der, der ohne F�hrung Allahs seinen eigenen Neigungen folgt? Wahrlich, Allah leitet das ungerechte Volk nicht.
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Und wahrlich, Wir haben ihnen das Wort immer wieder �bermittelt, auf da� sie ermahnt seien.
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Diejenigen, denen Wir die Schrift zuvor gegeben haben, glauben an sie.
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Und wenn sie ihnen verlesen wird, dann sagen sie: "Wir glauben daran. Wahrlich, es ist die Wahrheit von unserem Herrn; wir hatten uns (Ihm) schon vordem ergeben."
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Diese werden ihren Lohn zweimal erhalten, weil sie geduldig waren und das B�se durch das Gute abwehrten und von dem spendeten, was Wir ihnen gegeben hatten.
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Und wenn sie leeres Gerede h�ren, so wenden sie sich davon ab und sagen: "F�r uns (seien) unsere Taten und f�r euch (seien) eure Taten. Friede sei mit euch! Wir suchen keine Unwissenden."
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Wahrlich, du kannst dem den Weg nicht weisen, den du liebst; Allah aber weist dem den Weg, dem Er will; und Er kennt jene am besten, die die F�hrung annehmen.
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Und sie sagen: "Wenn wir deiner F�hrung folgten, so w�rden wir von unserem Land weggerissen werden." Haben Wir denn kein sicheres Schutzgebiet errichtet, zu dem die Fr�chte aller Art gebracht werden als Versorgung von Uns? Jedoch die meisten von ihnen wissen es nicht.
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Und wie so manche Stadt haben Wir vernichtet, die sich ihrer F�lle des Unterhalts r�hmte! Und dort stehen ihre Wohnst�t ten, die nach ihnen nicht bewohnt worden sind - mit Ausnahme einiger weniger. Und Wir wurden die Erben.
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Und dein Herr w�rde nie die St�dte zerst�ren, ohne zuvor in ihrer Mitte einen Gesandten erweckt zu haben, der ihnen Unsere Verse verliest; noch zerst�rten Wir die St�dte, ohne da� ihre Bewohner (zuvor) ge frevelt h�tten.
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Und was euch auch an Dingen gegeben wurde - es ist nur eine zeitweilige Nutznie�ung des irdischen Lebens und sein Schmuck; und das aber, was bei Allah ist, ist besser und bleibender. Wollt ihr denn nicht begreifen?
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Ist denn der, dem Wir eine sch�ne Verhei�ung gaben, die er erf�llt sehen wird, gleich jenem, den Wir mit den guten Dingen des irdischen Lebens versorgt haben? Doch dann, am Tage der Auferstehung, wird er unter den Vorgef�hrten sein.
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An jenem Tage wird Er sie rufen und sprechen: "Wo sind nun Meine Partner, die ihr w�hntet?"
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Diejenigen, �ber die das Urteil gef�llt wird, sagen: "Unser Herr, dies sind jene, die wir irref�hrten. Wir f�hrten sie irre, wie wir selbst irregingen. Wir sprechen uns vor Dir (von ihnen) los. Nicht wir waren es, die sie anbeteten."
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Und es wird gesprochen: "Ruft eure G�tter an." Und sie werden sie anrufen, doch jene werden ihnen nicht antworten. Und sie werden die Strafe erleben. W�ren sie doch dem rechten Weg gefolgt!
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Und an jenem Tage wird Er sie rufen und sprechen: "Welche Antwort gabt ihr den Gesandten?"
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Dann werden ihnen an jenem Tage alle Ausreden dunkel werden, und sie werden einander nicht befragen k�nnen.
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Der aber, der bereut und glaubt und das Rechte wirkt - (es ist) wohl, da� er unter den Erfolgreichen sein wird.
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Und dein Herr erschafft, was Er will, und erw�hlt, was Ihm gef�llt. Nicht ihnen steht die Wahl zu. Gepriesen sei Allah und Hoch Erhaben �ber das, was sie anbeten!
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Und dein Herr wei�, was ihre Herzen verbergen und was sie offenbaren.
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Und Er ist Allah; es ist kein Gott au�er Ihm. Ihm geb�hrt aller Preis am Anfang und am Ende. Sein ist die Herrschaft, und zu Ihm werdet ihr zur�ckgebracht.
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Sprich: "Was haltet ihr davon, wenn Allah die Nacht �ber euch bis zum Tage der Auferstehung dauern lie�e? Welcher Gott au�er Allah k�nnte euch ein Licht bringen? Wollt ihr denn nicht h�ren?"
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Sprich: "Was haltet ihr davon, wenn Allah den Tag �ber euch bis zum Tage der Auferstehung dauern lie�e? Welcher Gott au�er Allah k�nnte euch eine Nacht zur Ruhe bringen? Wollt ihr es denn nicht einsehen?"
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Und in Seiner Barmherzigkeit schuf Er f�r euch die Nacht und den Tag, auf da� ihr darin ruhen m�get und auf da� ihr nach Seiner Huld trachtet und dankbar sein m�get.
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Und an jenem Tage wird Er sie rufen und sprechen: "Wo sind nun Meine Partner, die ihr w�hntet?"
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Und Wir werden aus jedem Volke einen Zeugen holen und sprechen: "Bringt euren Beweis herbei." Dann werden sie erkennen, da� die Wahrheit Allahs ist. Und das, was sie zu erdichten pflegten, wird f�r sie verloren sein.
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Wahrlich, Korah geh�rte zum Volke Moses´, und doch unterdr�ckte er es. Und wir gaben ihm so viel Sch�tze, da� ihre Schl�ssel sicher eine B�rde f�r eine Schar von Starken gewesen w�ren. Da sagte sein Volk zu ihm: "Freue dich nicht; denn Allah liebt diejenigen nicht, die frohlocken.
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Sondern suche in dem, was Allah dir gegeben hat, die Wohnstatt des Jenseits; und vergi� deinen Teil an der Welt nicht; und tue Gutes, wie Allah dir Gutes getan hat; und begehre kein Unheil auf Erden; denn Allah liebt die Unheilstifter nicht."
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Er sagte: "Es (die Sch�tze) wurde mir nur um des Wissens willen, das ich besitze, gegeben." Wu�te er denn nicht, da� Allah vor ihm schon Generationen vernichtet hatte, die noch gewaltigere Macht und gr��eren Reichtum als er besa�en? Und die Schuldigen werden nicht nach ihren S�nden befragt.
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So ging er denn in seinem Schmuck hinaus zu seinem Volk. Jene nun, die nach dem Leben in dieser Welt begierig waren, sagten: "O wenn wir doch das gleiche bes��en wie das, was Korah gegeben wurde! Er hat wahrlich gro�es Gl�ck."
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Die aber, denen Wissen zuteil geworden war, sagten: "Wehe euch, Allahs Lohn ist besser f�r den, der glaubt und gute Werke tut; und keiner wird ihn erlangen au�er den Geduldigen."
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Dann lie�en Wir ihn von der Erde verschlingen und (auch) sein Haus; und er hatte keine Schar, die ihm gegen Allah helfen konnte, noch konnte er sich (selbst) retten.
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Und jene, die sich noch tags zuvor an seine Stelle gew�nscht hatten, sagten: "Ah sieh! Es ist wahrlich Allah, Der denen von Seinen Dienern die Mittel zum Unterhalt erweitert und beschr�nkt, denen Er will. W�re uns Allah nicht Gn�dig gewesen, h�tte Er uns (von der Erde) verschlingen lassen. Ah sieh! Die Ungl�ubigen haben nie Erfolg."
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Jene Wohnstatt im Jenseits ! Wir geben sie denen, die weder Selbsterh�hung auf Erden noch irgendein (anderes) Verderbnis begehren. Und der Ausgang ist f�r die Gottesf�rchti gen.
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Wer Gutes vollbringt, soll Besseres als das erhalten; wer jedoch eine b�se Tat vollbringt - jene, die b�se Werke tun, sollen nur gem�� dem belohnt werden, was sie getan haben.
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Wahrlich, Er, Der den Quran bindend f�r dich gemacht hat - Er wird dich zur St�tte der Wiederkehr zur�ckbringen. Sprich: "Mein Herr wei� am besten, wer es ist, der auf dem rechten Weg ist, und wer sich in einem offenbaren Irrtum befindet."
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Und du hattest selbst keine Hoffnung, da� dir das Buch offenbart w�rde; allein es ist eine Barmherzigkeit deines Herrn; darum sei nicht ein Beistand f�r die Ungl�ubigen.
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Und la� dich von niemandem von den Zeichen Allahs abwenden, nachdem sie zu dir niedergesandt worden sind; und rufe (die Menschen) zu deinem Herrn und sei nicht einer der G�tzendiener.
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Und rufe neben Allah keinen anderen Gott an. Es ist kein Gott au�er Ihm. Alle Dinge sind verg�nglich, bis auf Sein Angesicht. Sein ist die Herrschaft und zu Ihm werdet ihr zur�ckgebracht werden.