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Alif Lam Mim.
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Dies ist (ganz gewi�) das Buch (Allahs), das keinen Anla� zum Zweifel gibt, (es ist) eine Rechtleitung f�r die Gottesf�rchtigen
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die an das Verborgene glauben und das Gebet verrichten und von dem ausgeben, was Wir ihnen beschert haben
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und die an das glauben, was auf dich und vor dir herabgesandt wurde, und die mit dem Jenseits fest rechnen.
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Diese folgen der Leitung ihres Herrn und diese sind die Erfolgreichen.
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Wahrlich, denen, die ungl�ubig sind, ist es gleich, ob du sie warnst oder nicht warnst: sie glauben nicht.
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Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihr Geh�r; und �ber ihren Augen liegt ein Schleier; ihnen wird eine gewaltige Strafe zuteil sein.
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Und manche Menschen sagen: "Wir glauben an Allah und an den J�ngsten Tag", doch sie sind keine Gl�ubigen.
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Sie versuchen, Allah und die Gl�ubigen zu betr�gen, und doch betr�gen sie nur sich selbst, ohne da� sie dies empfinden.
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In ihren Herzen ist eine Krankheit, und Allah mehrt ihre Krankheit, und f�r sie ist eine schmerzliche Strafe daf�r (bestimmt), da� sie logen.
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Und wenn ihnen gesagt wird: "Stiftet kein Unheil auf der Erde", so sagen sie: "Wir sind doch die, die Gutes tun."
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Gewi� jedoch sind sie die, die Unheil stiften, aber sie empfinden es nicht.
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Und wenn ihnen gesagt wird: "Glaubt wie die Menschen geglaubt haben", sagen sie: "Sollen wir etwa wie die Toren glauben?" Gewi� jedoch sind sie selbst die Toren, aber sie wissen es nicht.
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Und wenn sie mit den Gl�ubigen zusammentreffen, so sagen sie: "Wir glauben". Wenn sie aber mit ihren Satanen allein sind, sagen sie: "Wir sind ja mit euch; wir treiben ja nur Spott."
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Allah verspottet sie und l��t sie weiter verblendet umherirren.
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Diese sind es, die das Irregehen gegen die Rechtleitung eingetauscht haben, doch ihr Handel brachte ihnen weder Gewinn, noch werden sie rechtgeleitet.
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Ihr Beispiel ist dem Beispiel dessen gleich, der ein Feuer anz�ndet; und als es nun alles um ihn herum erleuchtet hatte, lie� Allah ihr Licht verschwinden und lie� sie in Finsternissen zur�ck, und sie sahen nichts
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taub, stumm und blind; und so kehrten sie nicht um.
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Oder (ihr Beispiel ist) gleich (jenen bei) einem Regengu� vom Himmel, voller Finsternisse, Donner und Blitz; sie stecken ihre Finger in ihre Ohren in Todesangst vor den Donnerschl�gen. Und Allah hat die Ungl�ubigen in Seiner Gewalt.
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Der Blitz raubt ihnen beinahe ihr Augenlicht: Sooft er ihnen Licht gibt, gehen sie hindurch, und wenn es dunkel um sie wird, so bleiben sie stehen. Und wenn Allah wollte, h�tte Er ihnen gewi� Geh�r und Augenlicht genommen. Wahrlich, Allah ist �ber alle Dinge M�chtig.
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O ihr Menschen, dient eurem Herrn, Der euch und diejenigen vor euch erschaffen hat, damit ihr gottesf�rchtig sein m�get
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Der euch die Erde zu einer Ruhest�tte und den Himmel zu einem Bau gemacht hat und vom Himmel Wasser herniedersandte und dadurch Fr�chte als Gabe f�r euch hervorbrachte, darum setzt Allah nichts gleich, wo ihr doch wisset.
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Und wenn ihr im Zweifel seid �ber das, was Wir auf Unseren Diener herabgesandt haben, so bringt doch eine Sura gleicher Art herbei und beruft euch auf eure Zeugen au�er Allah, wenn ihr wahrhaftig seid.
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Und wenn ihr es aber nicht tut und ihr werdet es bestimmt nicht tun so f�rchtet das Feuer, dessen Brennstoff Menschen und Steine sind; es ist f�r die Ungl�ubigen vorbereitet.
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Und verk�nde die frohe Botschaft denjenigen, die glauben und Gutes tun, auf da� ihnen G�rten zuteil werden, in deren Niederungen B�che flie�en; und sooft sie eine Frucht daraus bekommen, sagen sie: "Das ist doch das, was wir schon fr�her zu essen bekamen." Doch ihnen wird nur �hnliches gegeben. Und ihnen geh�ren darin Gattinnen vollkommener Reinheit und sie werden ewig darin bleiben.
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Wahrlich, Allah sch�mt sich nicht, irgendein Gleichnis zu pr�gen von einer M�cke oder von etwas H�herem. Nun diejenigen, die glauben, wissen, da� es die Wahrheit von ihrem Herrn ist. Diejenigen aber, die ungl�ubig sind, sagen: "Was wollte denn Allah mit einem solchen Gleichnis?" Er f�hrt damit viele irre und leitet viele auch damit recht. Doch die Frevler f�hrt Er damit irre
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die den Bund Allahs brechen, nachdem dieser geschlossen wurde, und die zerrei�en, was nach Allahs Gebot zusammengehalten werden soll, und Unheil auf der Erde anrichten. Diese sind die Verlierer.
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Wie k�nnt ihr Allah leugnen, wo ihr doch tot waret und Er euch lebendig machte und euch dann sterben l��t und euch dann (am J�ngsten Tag) lebendig macht, an dem ihr zu Ihm zur�ckkehrt?
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Er ist es, Der f�r euch alles auf der Erde erschuf; als dann wandte Er Sich den Himmeln zu und richtete sie zu sieben Himmeln auf; und Er ist aller (Dinge) kundig.
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Und als dein Herr zu den Engeln sprach: "Wahrlich, Ich werde auf der Erde einen Nachfolger einsetzen", sagten sie: "Willst Du auf ihr jemanden einsetzen, der auf ihr Unheil anrichtet und Blut vergie�t, wo wir doch Dein Lob preisen und Deine Herrlichkeit r�hmen?" Er sagte: "Wahrlich, Ich wei�, was ihr nicht wisset."
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Und Er brachte Adam alle Namen bei, dann brachte Er diese vor die Engel und sagte: "Nennt mir die Namen dieser Dinge, wenn ihr wahrhaftig seid!"
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Sie sprachen: "Gepriesen seist Du. Wir haben kein Wissen au�er dem, was Du uns gelehrt hast; wahrlich, Du bist der Allwissende, der Allweise."
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Er sprach: "O Adam, nenne ihnen ihre Namen!" Und als er ihnen ihre Namen nannte, sprach Er: "Habe Ich nicht gesagt, da� Ich das Verborgene der Himmel und der Erde kenne, und da� Ich kenne, was ihr offenbart und was ihr verborgen gehalten habt."
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Und als Wir zu den Engeln sprachen: "Werft euch vor Adam nieder", da warfen sie sich nieder bis auf Iblis; er weigerte sich und war hochm�tig. Und damit wurde er einer der Ungl�ubigen.
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Und Wir sprachen: "O Adam, verweile du und deine Gattin im Paradies und esset uneingeschr�nkt von seinen Fr�chten, wo immer ihr wollt! Kommt jedoch diesem Baum nicht nahe, sonst w�rdet ihr zu den Ungerechten geh�ren."
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Doch Satan lie� sie dort straucheln und brachte sie aus dem Zustand heraus, in dem sie waren. Da sprachen Wir: "Geht (vom Paradies) hinunter! Der eine von euch sei des anderen Feind. Und ihr sollt auf der Erde Wohnst�tten und Versorgung auf beschr�nkte Dauer haben."
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Da empfing Adam von seinem Herrn Worte, worauf Er ihm verzieh; wahrlich, Er ist der Allverzeihende, der Barmherzige.
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Wir sprachen: "Geht hinunter von hier allesamt!" Und wenn dann zu euch Meine Rechtleitung kommt, brauchen diejenigen, die Meiner Rechtleitung folgen, weder Angst zu haben, noch werden sie traurig sein.
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Diejenigen aber, die ungl�ubig sind und Unsere Zeichen f�r L�ge erkl�ren, werden Bewohner des Feuers sein, in dem sie auf ewig verweilen sollen.
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O ihr Kinder Israels ! Gedenkt Meiner Gnade, die Ich euch erwiesen habe und erf�llt euer Versprechen Mir gegen�ber, so erf�lle Ich Mein Versprechen euch gegen�ber. Und Mich allein sollt ihr f�rchten.
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Und glaubt an das, was Ich als Best�tigung dessen herabgesandt habe, was bei euch ist, und seid nicht die ersten, die dies verleugnen! Und tauscht Meine Zeichen nicht ein gegen einen geringen Preis, und Mir allein gegen�ber sollt ihr ehrf�rchtig sein.
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Und mischt nicht Wahrheit mit Unrecht durcheinander! Und verschweigt nicht die Wahrheit, wo ihr (sie) doch kennt.
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Und verrichtet das Gebet und entrichtet die Zakah und verneigt euch mit den Sich- Verneigenden.
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Wollt ihr den Menschen Aufrichtigkeit gebieten und euch selbst vergessen, wo ihr doch das Buch lest! Habt ihr denn keinen Verstand?
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Und helft euch durch Geduld und Gebet; dies ist wahrlich schwer, au�er f�r Dem�tige
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welche es ahnen, da� sie ihrem Herrn begegnen und da� sie zu Ihm heimkehren werden.
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O ihr Kinder Israels! Gedenkt Meiner Gnade, mit der Ich euch begnadete und (denkt daran,) da� Ich euch allen Welten vorgezogen habe.
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Und meidet den Tag, an dem keine Seele f�r eine andere b�rgen kann und von ihr weder F�rsprache noch L�segeld angenommen wird; und ihnen wird nicht geholfen.
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Und denkt daran, da� Wir euch vor den Leuten des Pharao retteten, die euch schlimme Pein zuf�gten, indem sie eure S�hne abschlachteten und eure Frauen am Leben lie�en. Darin lag eine schwere Pr�fung von eurem Herrn.
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Und denkt daran, da� Wir f�r euch das Meer teilten und euch retteten, w�hrend Wir die Leute des Pharao vor euren Augen ertrinken lie�en.
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Und denkt daran, da� Wir Uns mit Moses vierzig N�chte verabredeten, als ihr dann hinter seinem R�cken das Kalb nahmt und damit Unrecht begingt.
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Alsdann vergaben Wir euch, auf da� ihr dankbar sein m�get.
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Und denkt daran, da� Wir Moses das Buch gaben, sowie die Unterscheidung, auf da� ihr rechtgeleitet werden m�get.
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Und da sagte Moses zu seinen Leuten: "O meine Leute! Ihr habt auf euch selbst eine schwere Schuld geladen, indem ihr euch das Kalb nahmt; so kehrt reum�tig zu eurem Sch�pfer zur�ck und t�tet selbst eure Schuldigen. Dies ist f�r euch besser bei eurem Sch�pfer." Alsdann vergab Er euch; wahrlich, Er ist der Allvergebende, der Barmherzige.
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Und als ihr sagtet: "O Moses! Wir werden dir gewi� nicht glauben, bis wir Allah unverh�llt sehen", da traf euch der Blitzschlag, w�hrend ihr zuschautet.
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Dann erweckten Wir euch wieder nach eurem Tode, auf da� ihr dankbar sein m�get
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und Wir lie�en die Wolken �ber euch Schatten werfen und sandten euch Manna und Wachteln herab: "Esset von den guten Dingen, die Wir euch gegeben haben"; sie schadeten Uns aber nicht; vielmehr schadeten sie sich selbst.
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Und Wir sagten: "Tretet ein in diese Stadt und esset von dort wo immer ihr wollt nach Herzenslust, und tretet durch das Tor ein, indem ihr euch niederwerft und sagt: "Vergebung!", auf da� Wir euch eure Missetaten vergeben. Und Wir werden den Rechtschaffenen mehr geben.
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Doch die Ungerechten vertauschen das Wort mit einem, das ihnen nicht gesagt wurde. Da sandten Wir auf die Ungerechten eine Strafe vom Himmel herab, weil sie gefrevelt hatten.
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Und als Moses f�r sein Volk um Wasser bat, da sagten Wir: "Schlag mit deinem Stock auf den Felsen." Da sprudelten aus ihm zw�lf Quellen heraus. So kannte jeder Stamm seine Trinkstelle. "Esset und trinkt von dem, was Allah euch gegeben hat, und richtet auf Erden kein Unheil an."
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Und als ihr sagtet: "O Moses, wir k�nnen uns mit einer einzigen Speise nicht mehr zufriedengeben. Bitte also deinen Herrn f�r uns, da� Er uns (Speise) von dem hervorbringe, was die Erde wachsen l��t, (von) Kr�utern, Gurken, Knoblauch, Linsen und Zwiebeln Da sagte er: "Wollt ihr etwa das, was geringer ist, in Tausch nehmen f�r das, was besser ist? Geht doch zur�ck in eine Stadt. Dort werdet ihr das erhalten, was ihr verlangt!" Und Schande und Elend kamen �ber sie und sie verfielen dem Zorn Allahs. Dies (geschah deshalb), weil sie immer wieder die Zeichen Allahs leugneten und die Propheten zu Unrecht t�teten; dies (geschah), weil sie sich auflehnten und immer wieder �bertraten.
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Wahrlich, diejenigen, die glauben, und die Juden, die Christen und die Sab�er, wer an Allah und den J�ngsten Tag glaubt und Gutes tut diese haben ihren Lohn bei ihrem Herrn und sie werden weder Angst haben noch werden sie traurig sein.
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Und als Wir mit euch einen Bund schlossen und �ber euch den Berg emporragen lie�en (und zu euch sagten): "Haltet fest an dem, was Wir euch gebracht haben, und gedenkt dessen, was darin enthalten ist; vielleicht werdet ihr gottesf�rchtig sein"
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da habt ihr euch abgewandt; und wenn nicht die Gnade Allahs und Seine Barmherzigkeit �ber euch gewesen w�ren, so w�ret ihr gewi� unter den Verlierenden gewesen.
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Und gewi� habt ihr diejenigen unter euch gekannt, die das SabbatGebot brachen. Da sprachen Wir zu ihnen: "Werdet ausgesto�ene Affen."
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Und Wir machten dies zu einem warnenden Beispiel f�r alle Zeiten und zu einer Lehre f�r die Gottesf�rchtigen.
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Und als Moses zu seinem Volk sagte: "Wahrlich, Allah befiehlt euch, eine Kuh zu schlachten" sagten sie: "Willst du dich �ber uns lustig machen?" Er sagte: "Allah bewahre mich davor, einer der Unwissenden zu sein."
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Sie sagten: "Bitte f�r uns deinen Herrn, da� Er uns erkl�re, wie sie sein soll." Er sagte: "Wahrlich, Er sagt, sie soll eine Kuh sein, die nicht zu alt und nicht zu jung ist, sondern ein Alter dazwischen hat. So tut das, was euch befohlen wird."
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Sie sagten: "Rufe f�r uns deinen Herrn an, da� Er uns erkl�re, welche Farbe sie haben soll." Er (Moses) sagte: "Wahrlich, Er sagt, es soll eine gelbe Kuh sein von lebhafter Farbe, die die Schauenden erfreut."
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Sie sagten: "Rufe f�r uns deinen Herrn an, da� Er uns erkl�re, wie sie sein soll. F�r uns sind die K�he einander �hnlich; und wenn Allah will, werden wir gewi� rechtgeleitet sein!"
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Er (Moses) sagte: "Wahrlich, Er sagt, es soll eine Kuh sein, die nicht abgerichtet ist, die weder den Boden pfl�gt noch den Acker bew�ssert, makellos, ohne jeglichen Flecken." Da sagten sie: "Jetzt bist du mit der Wahrheit gekommen." So schlachteten sie sie, und beinahe h�tten sie es nicht getan.
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Und als ihr jemanden get�tet und dar�ber untereinander gestritten hattet, da sollte Allah ans Licht bringen, was ihr verborgen hieltet.
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Da sagten Wir: "Ber�hrt ihn mit einem St�ck von ihr!" So bringt Allah die Toten wieder zum Leben und zeigt euch Seine Zeichen; vielleicht werdet ihr es begreifen.
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Sodann verh�rteten sich eure Herzen, so da� sie wie Steine wurden oder noch h�rter. Es gibt doch Steine, aus denen B�che hervorsprudeln, und es gibt auch welche unter ihnen, die bersten und aus denen Wasser herausflie�t. Und es gibt welche unter ihnen, die herniederst�rzen aus Furcht vor Allah. Und Allah ist eures Tuns nicht achtlos.
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Verlangt ihr denn, da� sie euch glauben, wo doch eine Schar von ihnen das Wort Allahs bereits geh�rt und es dann, nachdem sie es begriffen hatten, bewu�t verf�lschten?
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Und wenn sie mit denen zusammentreffen, die glauben, so sagen sie: "Wir glauben". Und wenn sie aber untereinander allein sind, sagen sie: "Sprecht ihr zu ihnen �ber das, was Allah euch er�ffnet hat, damit sie es vor eurem Herrn als Argument gegen euch verwenden? Begreift ihr denn nicht?"
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Als ob sie nicht w��ten, da� Allah wei�, was sie verheimlichen und was sie kundtun!
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Es gibt Ungelehrte unter ihnen, die das Buch nicht kennen, sondern nur Wunschvorstellungen; und sie stellen nichts anderes als Vermutungen an.
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Doch wehe denen, die das Buch mit ihren eigenen H�nden schreiben und dann sagen: "Dies ist von Allah", um daf�r einen geringen Preis zu erlangen! Wehe ihnen also ob dessen, was ihre H�nde geschrieben und wehe ihnen ob dessen, was sie erworben haben!
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Und sie sagen: "Gewi� wird uns das Feuer nicht ber�hren, au�er auf abgez�hlte Tage!" Sprich: "Habt ihr etwa ein Versprechen (dar�ber) von Allah erhalten? Dann wird Allah Sein Versprechen bestimmt nicht brechen oder wollt ihr �ber Allah (etwas) sagen, wovon ihr kein Wissen besitzt?"
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Doch! Wer sich �beles erworben hat und sich in seiner S�ndhaftigkeit eingefangen h�lt diese werden Bewohner des Feuers sein. Darin werden sie ewig bleiben.
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Diejenigen aber, die glauben und gute Werke tun, werden die Bewohner des Paradieses sein. Darin werden sie ewig bleiben.
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Und als Wir mit den Kindern Israels einen Bund schlossen: "Ihr sollt niemanden au�er Allah anbeten, euch den Eltern, Verwandten, Waisen und Armen gegen�ber wohlt�tig erweisen, freundlich zu den Menschen sprechen, das Gebet verrichten und die Zakah entrichten", so habt ihr euch danach abgewendet bis auf wenige unter euch, indem ihr abtr�nnig bliebt.
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Und als Wir mit euch einen Bund schlossen: "Ihr sollt weder euer Blut vergie�en noch euch gegenseitig aus euren H�usern vertreiben", habt ihr es dann zugesagt und es bezeugt.
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Dennoch seid gerade ihr es, die ihr euch gegenseitig t�tet und einen Teil von euch aus seinen H�usern vertreibt, indem ihr gemeinsam gegen sie vorgeht in S�nde und Unrecht. Wenn sie jedoch als Gefangene zu euch kommen, kauft ihr sie los, wo euch doch ihre Vertreibung verboten worden ist. Glaubt ihr denn an einen Teil des Buches und leugnet einen anderen Teil? F�r diejenigen unter euch, die solches tun, gibt es aber keine andere Vergeltung au�er Schande in diesem Leben; und am Tage der Auferstehung werden sie der strengsten Bestrafung zugef�hrt werden. Und Allah ist eures Tuns nicht achtlos.
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Diese sind es, die das diesseitige Leben um das jenseitige erkauft haben; deshalb wird ihnen die Strafe nicht erleichtert und ihnen nicht geholfen werden.
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Wahrlich, Wir gaben Moses das Buch und lie�en ihm die Gesandten nachfolgen; und Wir gaben Jesus, dem Sohn Marias, die klaren Beweise und unterst�tzten ihn durch heilige Eingebung. Doch sooft euch ein Gesandter etwas brachte, was euch nicht behagte, waret ihr hochm�tig und erkl�rtet einige f�r L�gner und erschluget andere!
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Und sie sagten: "Unsere Herzen sind unempfindlich." Aber nein! Allah hat sie wegen ihres Unglaubens verflucht. Darum sind sie wenig gl�ubig.
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Und als zu ihnen ein Buch von Allah kam, das best�tigend, was ihnen vorlag und zuvor hatten sie (Ihn) um den Sieg angefleht �ber diejenigen, die ungl�ubig waren; als aber zu ihnen das kam, was sie schon kannten, da leugneten sie es. Darum laste der Fluch Allahs auf den Ungl�ubigen!
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Schlecht ist das, wof�r sie ihre Seelen verkauft haben, indem sie das leugnen, was Allah herabgesandt hat, aus Mi�gunst, da� Allah etwas von Seiner Huld herabkommen lasse auf wen von Seinen Dienern Er auch immer will. So haben sie Zorn �ber Zorn auf sich geladen, und den Ungl�ubigen wird eine erniedrigende Strafe zuteil sein.
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Wenn ihnen gesagt wird: "Glaubt an das, was Allah herabgesandt hat", sagen sie: "Wir glauben an das, was uns herabgesandt wurde", w�hrend sie das leugnen, was danach kam, obgleich es um die Wahrheit geht, die das best�tigt, was in ihrem Besitz ist. Sprich: "Warum habt ihr also die Propheten Allahs vordem get�tet, wenn ihr Gl�ubige seid?"
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Und Moses war zu euch mit den klaren Beweisen gekommen. Dann nahmt ihr euch das Kalb, nachdem er weggegangen war, und habt unrecht getan.
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Und als Wir mit euch einen Bund schlossen und �ber euch den Berg emporragen lie�en: "Haltet fest an dem, was Wir euch gegeben haben und h�ret", da sagten sie: "Wir h�ren, doch wir widersetzen uns." Und sie wurden in ihren Herzen durch das Kalb trunken gemacht um ihres Unglaubens willen. Sprich: "Schlecht ist das, was euer Glaube euch befiehlt, wenn ihr Gl�ubige seid."
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Sprich: "Wenn die Wohnst�tte des Jenseits bei Allah nur euch geh�rt, unter Ausschlu� anderer Menschen, dann w�nscht euch den Tod, wenn ihr wahrhaftig seid!"
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Doch nie werden sie ihn herbeiw�nschen wegen dessen, was ihre H�nde vorausgeschickt haben, und Allah kennt die Ungerechten.
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Und bestimmt wirst du sie unter allen Menschen am gierigsten nach Leben finden, und mehr noch als diejenigen, die G�tzen anbeten. Manch einer von ihnen m�chte, da� ihm ein Leben von tausend Jahren gew�hrt wird; doch er h�lt sich dadurch von der Strafe nicht fern, (auch) wenn ihm ein hohes Alter gew�hrt w�rde. Und Allah sieht wohl, was sie tun.
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Sprich: "Wer auch immer Gabriel zum Feind nimmt, so hat er ihn (den Quran) doch mit Erm�chtigung Allahs in dein Herz herabgesandt als Best�tigung dessen, was vor ihm war, und als Rechtleitung und frohe Botschaft f�r die Gl�ubigen."
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Wer auch immer zum Feind wurde gegen Allah und Seine Engel und Seine Gesandten und Gabriel und Michael, so ist wahrlich Allah den Ungl�ubigen ein Feind.
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Und Wir haben dir gewi� klare Zeichen herabgesandt und niemand leugnet sie au�er den Frevlern.
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Ist es denn nicht immer so, da� jedesmal, wenn sie ein B�ndnis eingegangen sind, ein Teil von ihnen es verwirft? Die meisten von ihnen glauben es doch nicht.
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Und als nunmehr zu ihnen ein Gesandter von Allah kam, das best�tigend, was in ihrem Besitz ist, da hat ein Teil von ihnen, denen das Buch gegeben wurde, das Buch Allahs hinter ihren R�cken geworfen, als ob sie nichts w��ten.
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Und sie folgten dem, was die Satane w�hrend der Herrschaft Salomos vortrugen; doch nicht Salomo war ungl�ubig, sondern. die Satane waren ungl�ubig; sie brachten den Menschen die Zauberei bei sowie das, was den beiden Engeln in Babel, Harut und Marut, herabgesandt wurde. Die beiden jedoch haben niemanden etwas gelehrt, ohne da� sie gesagt h�tten: "Wir sind nur eine Versuchung, so werde nicht ungl�ubig!" Und sie lernten von den beiden das, womit man zwischen dem Mann und seiner Gattin Zwietracht herbeif�hrt. Doch sie f�gten damit niemandem Schaden zu, es sei denn mit der Erm�chtigung Allahs. Und sie lernten, was ihnen schadet und ihnen nichts n�tzt. Und doch wu�ten sie, da�, wer es erkauft, keinen Anteil am Jenseits hat. Schlecht ist das wahrlich, wof�r sie ihre Seelen verkauft haben, h�tten sie es (nur) gewu�t!
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H�tten sie aber geglaubt und w�ren gottesf�rchtig gewesen, so w�re eine Belohnung (f�r sie) von Allah besser gewesen, h�tten sie es nur gewu�t!
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O ihr, die ihr glaubt, sagt nicht: "Achte auf uns !" sondern sagt: "Schau auf uns!" und h�rt (auf den Propheten) Und den Ungl�ubigen wird eine schmerzliche Strafe zuteil sein.
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Diejenigen, die ungl�ubig sind unter den Besitzern des Buches und den G�tzenanbetern, m�chten nicht, da� euch etwas Gutes von eurem Herrn herabgesandt werde, doch Allah zeichnet mit Seiner Barmherzigkeit aus, wen Er will, und Allah besitzt die gro�e Huld.
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Wenn Wir eine Aya aufheben oder der Vergessenheit anheimfallen lassen, so bringen Wir eine bessere als sie oder eine gleichwertige hervor. Wei�t du denn nicht, da� Allah Macht �ber alle Dinge hat?
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Wei�t du denn nicht, da� Allah die Herrschaft �ber die Himmel und die Erde geh�rt? Und au�er Allah habt ihr weder Freund noch Helfer.
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Oder wollt ihr euren Gesandten ausfragen, wie fr�her Moses ausgefragt wurde? Und wer den Unglauben gegen den Glauben eintauscht, der ist gewi� vom rechten Weg abgeirrt.
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Viele von den Besitzern des Buches m�chten euch, nachdem ihr gl�ubig geworden seid, gern wieder zu Ungl�ubigen machen, aus Neid in ihren Seelen, nachdem ihnen die Wahrheit klar gemacht wurde. Doch vergebt und seid nachsichtig, bis Allah Seine Entscheidung ergehen l��t. Wahrlich, Allah hat zu allem die Macht.
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Und verrichtet das Gebet und gebt die Zakah, und was ihr f�r euch an Gutem vorausschickt, das werdet ihr bei Allah vorfinden. Wahrlich! Allah sieht wohl, was ihr tut.
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Und sie sagen: "Es wird niemand in das Paradies eingehen au�er Juden und Christen." Dies sind Wunschvorstellungen. Sprich: "Bringt euren Beweis her, wenn ihr wahrhaftig seid!"
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Doch wer sich Allah hingibt und Gutes tut, der hat seinen Lohn bei seinem Herrn; und diese werden weder Angst haben noch werden sie traurig sein.
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Und die Juden sagen: "Die Christen st�tzen sich auf nichts", und die Christen sagen: "Die Juden st�tzen sich auf nichts", wobei sie doch das Buch lesen. Genau so, wie sie reden, redeten diejenigen, die kein Wissen besitzen. Allah wird dann am Tag der Auferstehung zwischen ihnen �ber das richten, wor�ber sie gestritten haben.
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Wer begeht mehr Unrecht als derjenige, der verhindert, da� in den Gebetsst�tten Allahs Sein Name gerufen wird, und der f�r ihre Zerst�rung eifert? Jene d�rfen sie nicht anders als in Furcht betreten. F�r sie gibt es im Diesseits Schande und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil sein.
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Und Allah geh�rt der Osten und der Westen; wo immer ihr euch also hinwendet, dort ist das Antlitz Allahs. Wahrlich, Allah ist Allumfassend, Allwissend.
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Und sie sagen: "Allah hat Sich einen Sohn genommen." Gepriesen sei Er! Wahrlich, Ihm geh�rt, was in den Himmeln und auf der Erde ist alles ist Ihm untertan
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Dem Sch�pfer der Himmel und der Erde! Wenn Er eine Sache beschlie�t, so sagt Er nur zu ihr: "Sei!" und sie ist.
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Und diejenigen, die kein Wissen besitzen, sagen: "Warum spricht Allah nicht zu uns und sendet uns kein Zeichen?" So, wie sie reden, redeten auch diejenigen vor ihnen. Ihre Herzen sind einander gleich. Wir haben die Ayat klargemacht f�r Leute mit sicherem Glauben.
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Wir haben dich mit der Wahrheit gesandt als Verk�nder der frohen Botschaft und Warner, und du bist f�r die Gef�hrten der Gahim nicht verantwortlich.
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Mit dir werden weder die Juden noch die Christen zufrieden sein, bis du ihrem Bekenntnis gefolgt bist. Sprich: "Die Rechtleitung Allahs ist doch die wahre Rechtleitung." Und wenn du ihrem Ansinnen folgst, nachdem zu dir das Wissen gekommen ist, so wirst du vor Allah weder Freund noch Helfer haben.
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Diejenigen, denen Wir das Buch gegeben haben, lesen es, wie man es lesen soll. Diese glauben daran. Wer aber daran nicht glaubt diese sind doch die Verlierenden.
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O ihr Kinder Israels ! Gedenkt Meiner Gnade, die Ich euch gew�hrt habe, und (denkt daran,) da� Ich euch den Vorrang vor den V�lkern gegeben habe.
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Und f�rchtet den Tag, an dem keine Seele f�r eine andere etwas �bernehmen kann und von ihr weder L�segeld angenommen noch eine F�rsprache ihr (etwas) n�tzen wird. Diesen wird kein Beistand zuteil.
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Und als Abraham von seinem Herrn durch Worte gepr�ft wurde und er diese vollbrachte, (da) sprach Er: "Ich werde dich zu einem Imam f�r die Menschen machen." Da bat Abraham: "Auch von meiner Nachkommenschaft." Er sprach: "Mein Versprechen erstreckt sich nicht auf die, die Unrecht tun. "
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Und als Wir das Haus zu einem Ort der Einkehr f�r die Menschen machten sowie zu einer Sicherheit (sprachen Wir): "Nehmt euch die St�tte Abrahams zum Gebetsort." Und Wir haben Abraham und Ismael auferlegt: "Reinigt Mein Haus f�r die es Umkreisenden und (sich dorthin) Zur�ckziehenden, die Sich-Verneigenden und SichNiederwerfenden."
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Und als Abraham sagte: "Mein Herr, mach dies zu einem sicheren Ort und gib Fr�chte den dort Wohnenden, wer von ihnen an Allah und den J�ngsten Tag glaubt", sagte Er: "Auch den, der ungl�ubig ist, werde Ich f�r kurze Zeit versorgen, als dann ihn ausliefern der Bestrafung des Feuers; und welch ein schlechtes Los ist das!"
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Und als Abraham mit Ismael die Grundmauern des Hauses errichtete (, sagte er): "Unser Herr, nimm von uns an; denn wahrlich, Du bist der Allh�rende, der Allwissende.
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Und, unser Herr, mach uns Dir ergeben und aus unserer Nachkommenschaft eine Gemeinde, die Dir ergeben ist. Und zeige uns, wie wir Dich anbeten sollen und wende uns Deine Gnade wieder zu; denn wahrlich, Du bist der gn�dig Sich-wieder- Zuwendende, der Barmherzige.
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Und, unser Herr, erwecke unter ihnen einen Gesandten aus ihrer Mitte, der ihnen Deine Worte verliest und sie das Buch und die Weisheit lehrt und sie l�utert; denn wahrlich, Du bist der Allm�chtige, der Allweise."
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Und wer verschm�ht den Glauben Abrahams au�er dem, der sich selbst zum Toren macht? Denn Wir hatten ihn bereits im Diesseits auserw�hlt, und im Jenseits wird er gewi� unter den Rechtschaffenen sein.
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Als sein Herr zu ihm sagte: "Ergib dich!" sagte er: "Ich ergebe mich dem Herrn der Welten."
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Und Abraham befahl es seinen S�hnen an und ebenso Jakob: "Meine S�hne, Allah hat f�r euch die Religion auserw�hlt, deshalb sterbt nicht anders als (Allah) ergeben zu sein."
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Waret ihr etwa Zeugen als Jakob im Sterben lag, und als er zu seinen S�hnen sagte: "Wem werdet ihr dienen, wenn ich weg bin?" sagten sie: "Wir dienen deinem Gott, dem Gott deiner V�ter Abraham, Ismael und Isaak, dem Einzigen Gott, und Ihm sind wir ergeben."
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Dies ist eine Gemeinde der Vergangenheit; ihr wird zuteil, was sie sich erworben hat, und euch wird zuteil, was ihr euch erworben habt. Und ihr werdet nicht f�r das verantwortlich sein, was jene getan haben.
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Und sie sagen: "Seid ihr Juden oder Christen, dann werdet ihr rechtgeleitet sein." Sprich: "Doch! Die Religion Abrahams, der rechtgl�ubig war und nicht den G�tzenanbetern angeh�rte."
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Sprecht: "Wir glauben an Allah und an das, was uns herabgesandt worden ist, und was Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den St�mmen (Israels) herabgesandt wurde, und was Moses und Jesus gegeben wurde, und was den Propheten von ihrem Herrn gegeben worden ist. Wir machen zwischen ihnen keinen Unterschied und Ihm sind wir ergeben.
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enn sie so glauben, wie ihr glaubt, dann werden sie rechtgeleitet sein; wenn sie sich aber abwenden, so sind sie nur in Abspaltung geraten. Doch Allah wird dir wider sie gen�gen, und Er ist der Allh�rende, der Allwissende.
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Dies ist die Weisung Allahs, und wer hat eine sch�nere Weisung als Allah! Und Ihm dienen wir.
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Sprich: "Wollt ihr etwa mit uns �ber Allah streiten, wo Er unser Herr und euer Herr ist? Doch wir haben unsere Taten und ihr habt eure Taten, und Ihm sind wir aufrichtig zugetan.
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Oder wollt ihr etwa sagen, da� Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und die St�mme (Israels) Juden oder Christen waren?" Sprich: "Wisset ihr es besser oder Allah?" Und wer ist ungerechter als derjenige, der ein Zeugnis verbirgt, das er von Allah erhalten hat! Und Allah ist dessen nicht achtlos, was ihr tut.
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Dies ist eine Gemeinde der Vergangenheit; ihr wird zuteil, was sie sich erworben hat, und euch wird zuteil, was ihr euch erworben habt. Und ihr werdet nicht f�r das verantwortlich sein, was jene getan haben.
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Die Toren unter den Menschen werden sagen: "Was hat sie bewogen, sich von ihrer Qibla abzuwenden, nach der sie sich bisher gerichtet hatten?" Sprich: "Allah geh�rt der Osten und der Westen; Er leitet, wen Er will, zu einem geraden Weg."
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Und so machten Wir euch zu einer Gemeinde der Mitte, auf da� ihr Zeugen seiet �ber die Menschen und auf da� der Gesandte Zeuge sei �ber euch. Und Wir haben die Qibla, nach der du dich bisher gerichtet hattest, nur gemacht, damit Wir denjenigen, der dem Gesandten folgt, von demjenigen unterscheiden, der auf seinen Fersen eine Kehrtwendung macht; und dies war wahrlich schwer, au�er f�r diejenigen, die Allah rechtgeleitet hat. Und es ist nicht Allah, Der euren Glauben verloren gehen l��t; wahrlich, Allah ist gegen�ber den Menschen Mitleidig, Barmherzig.
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Wir sehen, wie dein Gesicht sich dem Himmel suchend zukehrt, und Wir werden dich nun zu einer Qibla wenden, mit der du zufrieden sein wirst. So wende dein Gesicht in Richtung der heiligen Moschee, und wo immer ihr auch seid, wendet eure Gesichter in ihre Richtung. Diejenigen, denen das Buch gegeben wurde, wissen bestimmt, da� es die Wahrheit von ihrem Herrn ist. Und Allah ist dessen nicht achtlos, was sie tun.
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Doch, wenn du denjenigen, denen das Buch gegeben wurde, alle Beweise br�chtest, w�rden sie deine Qibla nicht befolgen. Und du befolgst ihre Qibla nicht; sie befolgen ja selbst untereinander ihre jeweilige Qibla nicht. Doch solltest du ihrem Ansinnen folgen nach dem, was dir an Wissen zugekommen ist, so w�rdest du bestimmt zu denen geh�ren, die Unrecht tun.
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Diejenigen, denen Wir das Buch gegeben haben, kennen es, wie sie ihre eigenen S�hne kennen; und dennoch verbergen einige von ihnen die Wahrheit, wo sie (sie) doch kennen.
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Dies ist die Wahrheit von deinem Herrn, darum sei nicht einer von denen, die daran zweifeln.
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Jeder hat eine Richtung, der er sich zuwendet. So wetteifert miteinander in guten Werken. Wo immer ihr auch seid, Allah wird euch allesamt herbeif�hren; wahrlich, Allah hat Macht �ber alle Dinge.
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Und von wo du auch herkommst, wende dein Gesicht in Richtung der heiligen Moschee; denn dies ist gewi� die Wahrheit von deinem Herrn. Und Allah ist dessen nicht achtlos, was ihr tut.
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Und von wo du auch herkommst, wende dein Gesicht in Richtung der heiligen Moschee. Und wo immer ihr auch seid, wendet eure Gesichter in ihre Richtung, damit die Menschen keinen Beweisgrund gegen euch haben au�er denjenigen unter ihnen, die unrecht tun; so f�rchtet nicht sie, sondern f�rchtet Mich. Und damit Ich Meine Gnade an euch vollende und damit ihr euch vielleicht werdet rechtleiten lassen.
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Wie Wir auch unter euch einen Gesandten aus eurer Mitte erstehen lie�en, der euch Unsere Verse verliest und euch l�utert und euch das Buch und die Weisheit lehrt und euch lehrt, was ihr nicht wu�tet
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so gedenkt also Meiner, damit Ich euer gedenke; und seid Mir dankbar und verleugnet Mich nicht.
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O ihr, die ihr glaubt, sucht Hilfe in der Geduld und im Gebet; wahrlich Allah ist mit den Geduldigen.
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Und nennt nicht diejenigen, die auf Allahs Weg get�tet wurden, "Tote". Denn sie leben, ihr aber nehmt es nicht wahr.
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Und gewi� werden Wir euch pr�fen durch etwas Angst, Hunger und Minderung an Besitz, Menschenleben und Fr�chten. Doch verk�nde den Geduldigen eine frohe Botschaft
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die, wenn sie ein Ungl�ck trifft, sagen: "Wir geh�ren Allah und zu Ihm kehren wir zur�ck."
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Auf diese l��t ihr Herr Segnungen und Barmherzigkeit herab und diese werden rechtgeleitet sein.
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Wahrlich, As Safa und Al-Marwa geh�ren zu den Kultst�tten Allahs; und wer zu dem Hause pilgert oder die `Umra vollzieht, f�r den ist es kein Vergehen, wenn er zwischen beiden hin- und herschreitet. Und wenn einer freiwillig Gutes tut, so ist Allah Erkenntlich, Allwissend.
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Diejenigen, die verbergen, was Wir von den klaren Beweisen und der Rechtleitung herabsandten, nachdem Wir es den Menschen im Buch erkl�rt hatten, diese verflucht Allah, und diese verfluchen auch die Fluchenden
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au�er denjenigen, die sich reuevoll zuwenden, sich bessern und klarstellen. Denen wende Ich Meine Gnade wieder zu; denn Ich bin der gn�dig Sich-wieder-Zuwendende, der Barmherzige.
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Wahrlich, diejenigen, die ungl�ubig sind und in ihrem Unglauben sterben, auf denen lastet der Fluch Allahs und der Engel und der Menschen insgesamt.
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Darin werden sie ewig sein. Die Strafe wird ihnen nicht erleichtert, und es wird ihnen kein Aufschub gew�hrt.
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Euer Gott ist ein Einziger Gott, es ist kein Gott au�er Ihm, dem Sich-Erbarmenden, dem Barmherzigen.
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Wahrlich, im Erschaffen der Himmel und der Erde und im Wechsel von Nacht und Tag und in den Schiffen, die im Meer fahren mit dem, was den Menschen n�tzt, und in dem, was Allah vom Himmel an Wasser herniedersandte und Er gab der Erde damit Leben, nachdem sie tot war und lie� auf ihr allerlei Getier sich ausbreiten und im Wechsel der Winde und den dienstbaren Wolken zwischen Himmel und Erde, (in all dem) sind Zeichen f�r Leute, die begreifen.
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Und es gibt unter den Menschen einige, die sich au�er Allah Seinesgleichen (zum Anbeten) nehmen und lieben, wie man (nur) Allah lieben soll. Die aber, die glauben, lieben Allah noch mehr. Und wenn diejenigen, die Unrecht tun, angesichts der Strafe sehen, da� die Macht g�nzlich bei Allah ist und da� Allah streng in der Bestrafung ist!
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(Dereinst,) wenn sich diejenigen, denen (im Diesseits) gefolgt wurde, von jenen lossagen, die ihnen gefolgt sind, und sie die Strafe sehen, w�hrend ihnen die Bindungen abgeschnitten sind!
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Und (wenn) diejenigen, die (ihnen) gefolgt sind, sagen: "Wenn wir zur�ckkehren k�nnten, so w�rden wir uns von ihnen lossagen, wie sie sich von uns losgesagt haben!" So zeigt ihnen Allah ihre Taten als gramvolle Reue, und sie kommen aus dem Feuer nicht heraus.
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O ihr Menschen, esset von dem, was es auf der Erde an Erlaubtem und Gutem gibt, und folgt nicht den Fu�stapfen des Satans; denn er ist euer offenkundiger Feind.
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Er gebietet euch nur B�ses und Abscheuliches, und da� ihr �ber Allah sagen sollt, was ihr nicht wisset.
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Und wenn ihnen gesagt wird : "Folgt dem, was Allah herabgesandt hat", so sagen sie: "Wir folgen doch dem, bei dem wir unsere V�ter vorgefunden haben", auch, wenn ihre V�ter nichts begriffen h�tten und nicht rechtgeleitet gewesen w�ren?
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Das Gleichnis derjenigen, die ungl�ubig sind, ist wie das Gleichnis derjenigen, die irgendein (Tier) anschreien, das nichts h�rt au�er Lauten und Zurufen. Taub, stumm und blind sind sie, darum begreifen sie nichts.
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O ihr, die ihr glaubt, esset von den guten Dingen, die Wir euch bereitet haben, und seid Allah dankbar, wenn ihr Ihm allein dient.
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Verboten hat Er euch nur (den Genu� von) nat�rlich Verendetem, Blut, Schweinefleisch und dem, wor�ber etwas anderes als Allah angerufen worden ist. Wenn aber jemand (dazu) gezwungen ist, ohne (es) zu begehren und ohne das Ma� zu �berschreiten, so trifft ihn keine Schuld; wahrlich, Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.
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Diejenigen, die verbergen, was Allah von dem Buch herabgesandt hat, und es um einen geringen Preis verkaufen, diese verzehren in ihren B�uchen nichts als Feuer. Und Allah wird zu ihnen am Tage der Auferstehung weder sprechen noch wird Er sie l�utern; und ihnen wird eine schmerzliche Strafe zuteil sein.
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Sie sind es, die den Irrtum f�r die Rechtleitung erkauft haben und die Strafe f�r die Vergebung. Wie k�nnen sie dem Feuer gegen�ber standhaft sein!
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Dies geschieht darum weil Allah das Buch mit der Wahrheit herabgesandt hat. Und diejenigen, die sich �ber das Buch streiten, befinden sich gewi� in gro�er Feindschaft.
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Es ist keine Fr�mmigkeit, wenn ihr eure Angesichter in Richtung Osten oder Westen wendet; Fr�mmigkeit ist vielmehr, da� man an Allah glaubt, den J�ngsten Tag, die Engel, das Buch und die Propheten und vom Besitz obwohl man ihn liebt den Verwandten gibt, den Waisen, den Armen, dem Sohn des Weges, den Bettlern und (f�r den Freikauf von) Sklaven, da� man das Gebet verrichtet und die Zakah entrichtet. Es sind diejenigen, die ihr Versprechen einhalten, wenn sie es gegeben haben; und diejenigen, die in Elend, Not und in Kriegszeiten geduldig sind; sie sind es, die wahrhaftig und gottesf�rchtig sind.
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O ihr, die ihr glaubt! Es ist euch die Wiedervergeltung vorgeschrieben f�r die Get�teten: der Freie f�r den Freien, der Sklave f�r den Sklaven, das Weibliche f�r das Weibliche. Doch wenn jemandem von seinem Bruder etwas vergeben wird, so soll der Vollzug auf geziemende Art und die Leistung ihm gegen�ber auf wohlt�tige Weise geschehen. Dies ist eine Erleichterung von eurem Herrn und eine Barmherzigkeit. Wer nun von jetzt an (die Gesetze) �bertritt, dem wird eine schmerzliche Strafe zuteil sein.
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In der Wiedervergeltung ist Leben f�r euch, o ihr, die ihr einsichtig seid! Vielleicht werdet ihr Allah f�rchten.
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Es ist euch vorgeschrieben, da�, wenn sich bei einem von euch der Tod einstellt, sofern er Gut hinterl��t, den Eltern und den Verwandten auf geziemende Art ein Verm�chtnis gemacht wird. Dies ist eine Verpflichtung gegen�ber den Gottesf�rchtigen.
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Doch wer es um�ndert, nachdem er es geh�rt hat so liegt die Schuld daf�r nur bei denen, die es um�ndern. Wahrlich, Allah ist Allh�rend, Allwissend.
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Wer aber seitens des Erblassers Unrecht oder Vergehen bef�rchtet und zwischen ihnen Frieden stiftet, so trifft ihn keine Schuld. Wahrlich, Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.
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O ihr, die ihr glaubt! Das Fasten ist euch vorgeschrieben, so wie es denen vorgeschrieben war, die vor euch waren. Vielleicht werdet ihr (Allah) f�rchten.
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Es sind nur abgez�hlte Tage. Und wer von euch krank ist oder sich auf einer Reise befindet, soll eine Anzahl anderer Tage (fasten) Und denen, die es mit gro�er M�he ertragen k�nnen, ist als Ersatz die Speisung eines Armen auferlegt. Und wenn jemand freiwillig Gutes tut, so ist es besser f�r ihn. Und da� ihr fastet, ist besser f�r euch, wenn ihr es (nur) w��tet!
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Der Monat Ramadan ist es, in dem der Quran als Rechtleitung f�r die Menschen herabgesandt worden ist und als klarer Beweis der Rechtleitung und der Unterscheidung. Wer also von euch in dem Monat zugegen ist, der soll in ihm fasten. Und wer krank ist oder sich auf einer Reise befindet, soll eine Anzahl anderer Tage (fasten) Allah will es euch leicht, Er will es euch nicht schwer machen damit ihr die Frist vollendet und Allah r�hmt, da� Er euch geleitet hat. Vielleicht werdet ihr dankbar sein.
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Und wenn dich Meine Diener �ber Mich befragen, so bin Ich nahe; Ich h�re den Ruf des Rufenden, wenn er Mich ruft. Deshalb sollen sie auf Mich h�ren und an Mich glauben. Vielleicht werden sie den rechten Weg einschlagen.
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Es ist euch erlaubt, euch in der Nacht des Fastens euren Frauen zu n�hern; sie sind Geborgenheit f�r euch und ihr seid Geborgenheit f�r sie. Allah wei�, da� ihr gegen euch selbst tr�gerisch gehandelt habt, und Er wandte euch Seine Gnade wieder zu und vergab euch. So pflegt nun Verkehr mit ihnen und trachtet nach dem, was Allah f�r euch bestimmt hat. Und esset und trinkt, bis der wei�e Faden von dem schwarzen Faden der Morgend�mmerung f�r euch erkennbar wird. Danach vollendet das Fasten bis zur Nacht. Und pflegt keinen Verkehr mit ihnen, w�hrend ihr euch in die Moscheen zur�ckgezogen habt. Dies sind die Schranken Allahs, so kommt ihnen nicht nahe! So erkl�rt Allah den Menschen Seine Zeichen. Vielleicht werden sie (Ihn) f�rchten.
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Und verschlingt nicht euren Besitz untereinander in ungerechter Weise und bietet ihn nicht den Beh�rden an, um einen Teil vom Besitz der Menschen in s�ndhafter Weise zu verschlingen, wo ihr doch wisset.
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Sie fragen dich nach den Neumonden. Sprich: "Sie sind festgesetzte Zeiten f�r die Menschen und den Hagg." Und es ist keine Fr�mmigkeit, wenn ihr H�user von der R�ckseite betretet. Fr�mmigkeit ist vielmehr, (Allah) zu f�rchten. So geht in die H�user durch ihre T�ren hinein und f�rchtet Allah. Vielleicht werdet ihr erfolgreich sein.
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Und k�mpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die gegen euch k�mpfen, doch �bertretet nicht. Wahrlich, Allah liebt nicht diejenigen, die �bertreten.
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Und t�tet sie, wo immer ihr auf sie sto�t, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verf�hrung (zum Unglauben) ist schlimmer als T�ten. Und k�mpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch k�mpfen. Wenn sie aber gegen euch k�mpfen, dann t�tet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungl�ubigen.
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Wenn sie aber aufh�ren, so ist Allah Allverzeihend, Barmherzig.
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Und k�mpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah geh�rt. Wenn sie aber aufh�ren, so soll es keine Gewaltt�tigkeit geben au�er gegen diejenigen, die Unrecht tun.
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Der heilige Monat ist f�r den heiligen Monat, und f�r die gesch�tzten Dinge ist Wiedervergeltung (bestimmt) Wer nun gegen euch gewaltt�tig handelt, gegen den handelt in gleichem Ma�e gewaltt�tig, wie er gegen euch gewaltt�tig war, und f�rchtet Allah und wisset, da� Allah mit den Gottesf�rchtigen ist.
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Und spendet auf dem Weg Allahs und st�rzt euch nicht mit eigenen H�nden ins Verderben und tut Gutes! Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die Gutes tun.
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Und vollendet den Hagg und die `Umra f�r Allah. Und wenn ihr daran gehindert werdet, so bringt ein Opfertier dar, das euch (zu opfern) leicht f�llt. Und schert nicht eure H�upter, bis das Opfertier seinen Bestimmungsort erreicht hat. Und wer von euch krank ist oder an seinem Haupt ein Leiden hat, der soll Ersatz leisten durch Fasten, Mildt�tigkeit oder Darbringen eines Schlachtopfers. Und wenn ihr euch sicher f�hlt, dann soll der, der die ´Umra mit dem Hagg vollziehen m�chte, ein Opfertier (darbringen), das ihm (zu opfern) leicht f�llt. Und wer keines zu finden vermag, soll drei Tage w�hrend des Hagg fasten und sieben, wenn ihr zur�ckgekehrt seid. Dies sind zehn insgesamt. Dies gilt f�r den, dessen Angeh�rige nicht nahe der heiligen Moschee wohnen. Und seid gottesf�rchtig und wisset, da� Allah streng ist im Strafen.
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F�r den Hagg sind bekannte Monate (vorgesehen) Wer sich in ihnen zum Hagg entschlossen hat, der enthalte sich des Beischlafs und begehe weder Frevel noch unziemliche Rede wahrend des Hagg. Und was ihr an Gutem tut, Allah wei� es. Und sorgt f�r die Reise, doch wahrlich, die beste Vorsorge ist Gottesfurcht. Und f�rchtet Mich, o ihr, die ihr einsichtig seid!
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Es ist kein Vergehen von euch, wenn ihr nach der Gunst eures Herrn strebt. Und wenn ihr von `Arafat herbeieilt, dann gedenkt Allahs bei AI-Masari-l- haram. Und gedenkt Seiner, wie Er euch rechtgeleitet hat, obwohl ihr wahrlich vordem unter jenen waret, die irregingen.
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Dann eilt dorthin weiter, von wo die Menschen weitereilen, und bittet Allah um Vergebung. Wahrlich, Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.
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Und wenn ihr eure heiligen Riten beendet habt, dann gedenkt Allahs, so wie ihr eurer V�ter zu gedenken pflegt oder vielmehr mit noch st�rkerem Gedenken. Denn unter den Menschen sind welche, die sagen: "Unser Herr, gib uns Gutes in dieser Welt." Doch haben sie nicht im Jenseits Anteil am Guten.
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Und unter ihnen sind manche, die sagen: "Unser Herr, gib uns in dieser Welt Gutes und im Jenseits Gutes und verschone uns vor der Strafe des Feuers!"
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Diesen wird ein Anteil von dem (gew�hrt), was sie erworben haben; und Allah ist schnell im Abrechnen.
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Und gedenkt Allahs w�hrend einer bestimmten Anzahl von Tagen; und wer eilig in zwei Tagen aufbricht, den trifft keine Schuld, und wer l�nger bleibt, den trifft keine Schuld, wenn er gottesf�rchtig ist. Und f�rchtet Allah und wisset, da� ihr zu Ihm gef�hrt werdet.
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Und unter den Menschen gibt es manch einen, dessen Rede �ber diese Welt dich in Verwunderung versetzen mag; und er ruft Allah zum Zeugen an f�r das, was in seinem Herzen ist. Und dabei ist er der streits�chtigste Widersacher.
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Wenn er sich abwendet, bem�ht er sich, �berall auf der Erde Unheil zu stiften, und vernichtet das Ackerland und die Nachkommenschaft. Und Allah liebt das Unheil nicht.
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Und wenn ihm gesagt wird: "F�rchte Allah", �berw�ltigt ihn s�ndhafter Stolz. Gahannam ist ein angemessenes Entgelt f�r ihn was f�r eine schlechte Ruhest�tte!
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Und unter den Menschen ist manch einer, der sich selbst hergibt im Verlangen nach Allahs Wohlgefallen. Und Allah ist wahrlich g�tig gegen die Diener.
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O ihr, die ihr glaubt! Tretet allesamt ein in das Heil und folgt nicht den Fu�stapfen des Satans; wahrlich, er ist euer offenkundiger Feind.
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Und wenn ihr straucheln solltet, nachdem die Beweise zu euch gekommen sind, dann wisset, da� Allah Allm�chtig ist und Allweise.
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Erwarten sie etwa, da� Allah ihnen beschirmt von Wolken erscheine und mit Ihm die Engel doch dann ist die Sache schon entschieden. Und zu Allah werden alle Dinge zur�ckgef�hrt.
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Frage die Kinder Israels, wieviel klare Beweise Wir ihnen gegeben haben. Doch wer die Gnade Allahs eintauscht, nachdem sie ihm zuteil geworden ist dann ist Allah wahrlich streng im Strafen.
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Anziehend erscheint denen, die ungl�ubig sind, das diesseitige Leben, und sie verh�hnen diejenigen, die glauben. Doch diejenigen, die gottesf�rchtig sind, werden am Tag der Auferstehung �ber ihnen stehen. Und Allah beschert, wem Er will, ohne Ma�.
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Die Menschen waren eine einzige Gemeinschaft. Dann entsandte Allah die Propheten als Bringer froher Botschaft und als Warner. Und Er offenbarte ihnen das Buch mit der Wahrheit, um zwischen den Menschen zu richten �ber das, wor�ber sie uneins waren. Uneins aber waren nur jene, denen es gegeben wurde, nachdem klare Beweise zu ihnen gekommen waren, aus Mi�gunst untereinander. Doch Allah leitet mit Seiner Erlaubnis diejenigen, die gl�ubig sind, zur Wahrheit, �ber die sie uneins waren. Und Allah leitet, wen Er will, auf einen geraden Weg.
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Oder meint ihr etwa, ihr w�rdet ins Paradies eingehen, ohne (da� etwas) �hnliches �ber euch gekommen sei wie �ber diejenigen, die vor euch dahingegangen sind? Not und Unheil erfa�te sie, und sie sind ersch�ttert worden, bis der Gesandte und diejenigen, die mit ihm gl�ubig waren, sagten: "Wann kommt die Hilfe Allahs?" Doch wahrlich, Allahs Hilfe ist nahe.
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Sie befragen dich, was sie spenden sollen. Sprich: "Was immer ihr spendet an Gutem, das sei f�r die Eltern und Verwandten und die Waisen und die Armen und den Sohn des Weges. Und was immer ihr an Gutem tut, wahrlich, Allah wei� es wohl."
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Zu k�mpfen ist euch vorgeschrieben auch wenn es euch widerw�rtig ist. Doch es mag sein, da� euch etwas widerw�rtig ist, was gut f�r euch ist, und es mag sein, da� euch etwas lieb ist, was �bel f�r euch ist. Und Allah wei� es, doch ihr wisset es nicht.
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Sie befragen dich �ber das K�mpfen im heiligen Monat. Sprich: "Das K�mpfen in ihm ist schwerwiegend. Doch das Abbringen vom Weg Allahs und nicht an Ihn zu glauben und (den Zutritt) zur heiligen Moschee (zu verwehren) und deren Bewohner daraus zu vertreiben, ist schwerwiegender vor Allah. Und die Verf�hrung ist schwerwiegender als T�ten." Und sie werden nicht ablassen, gegen euch zu k�mpfen, bis sie euch von eurem Glauben abbringen, wenn sie dazu imstande sind. Wer sich aber von euch von seinem Glauben abbringen l��t und als Ungl�ubiger stirbt das sind diejenigen, deren Taten wertlos sein werden in dieser Welt und im Jenseits. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, und darin werden sie ewig verweilen.
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Wahrlich, jene, die glauben und ausgewandert sind und sich auf dem Weg Allahs mit aller Kraft einsetzen, die sind es, die auf die Barmherzigkeit Allahs hoffen. Und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.
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Sie befragen dich �ber Berauschendes und Gl�cksspiel. Sprich: "In beiden liegt gro�es �bel und Nutzen f�r die Menschen. Doch ihr �bel ist gr��er als ihr Nutzen." Und sie befragen dich was sie spenden sollen. Sprich: "Den �berschu�." So macht euch Allah die Zeichen klar, damit ihr nachdenken m�get
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�ber diese Welt und das Jenseits. Sie befragen dich �ber die Waisen. Sprich: "Ihre Lage zu verbessern ist gut. Und wenn ihr ihre Angelegenheiten mit den euren zusammentut, so sind sie eure Geschwister." Und Allah wei� den Unheilstifter von dem zu unterscheiden, der Gutes tut. Und wenn Allah es gewollt h�tte, h�tte Er euch in Bedr�ngnis gebracht. Wahrlich, Allah ist Allm�chtig, Allweise.
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Und heiratet keine G�tzenanbeterinnen, ehe sie glauben. Und eine gl�ubige Dienerin ist besser als eine G�tzenanbeterin, mag sie euch auch noch so gut gefallen. Und verheiratet nicht (gl�ubige Frauen) mit G�tzenanbetern, ehe sie glauben. Und ein gl�ubiger Diener ist besser als ein G�tzenanbeter, mag er euch auch noch so gut gefallen. Jene rufen zum Feuer, doch Allah ruft zum Paradies und zur Verzeihung mit Seiner Erlaubnis und macht den Menschen Seine Zeichen klar, damit sie Seiner gedenken m�gen.
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Und sie befragen dich �ber die Menstruation. Sprich: "Sie ist ein Leiden. So haltet euch von den Frauen w�hrend der Menstruation fern und kommt ihnen nicht nahe, bis sie rein sind; und wenn sie rein sind, dann geht zu ihnen, wie Allah es euch geboten hat. Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die sich (Ihm) reuevoll zuwenden und die sich reinigen."
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Eure Frauen sind ein Saatfeld f�r euch: darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt. Doch schickt (Gutes) f�r euch voraus. Und f�rchtet Allah und wisset, da� ihr Ihm begegnen werdet. Und verhei�e den Gl�ubigen die frohe Botschaft.
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Und macht Allah nicht bei euren Schw�ren zum Hinderungsgrund, ehrlich und gottesf�rchtig zu sein und Frieden zwischen den Menschen zu stiften. Und Allah ist Allh�rend, Allwissend.
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Allah wird euch nicht Unachtsamkeit in euren Schw�ren zum Vorwurf machen, doch macht Er euch das zum Vorwurf, was eure Herzen erworben haben. Und Allah ist Allverzeihend, Nachsichtig.
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Diejenigen, die Enthaltsamkeit von ihren Frauen beschw�ren, sollen vier Monate warten. Wenn sie sich dann von ihrem Schwur entbinden wollen, ist Allah wahrlich Allverzeihend, Barmherzig.
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Doch wenn sie den festen Entschlu� zur Scheidung gefa�t haben, dann ist Allah wahrlich Allh�rend, Allwissend.
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Geschiedene Frauen sollen selbst drei Perioden abwarten, und es ist ihnen nicht erlaubt, zu verbergen, was Allah in ihrer Geb�rmutter erschaffen hat, wenn sie an Allah und an den J�ngsten Tag glauben. Und ihre Ehem�nner haben vorrangig das Anrecht, sie dann zur�ckzunehmen, wenn sie eine Vers�hnung anstreben. Und den (Frauen) stehen die gleichen Rechte zu wie sie (die M�nner) zur g�tigen Aus�bung �ber sie haben. Doch die M�nner stehen eine Stufe �ber ihnen. Und Allah ist Allm�chtig, Allweise.
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Die Scheidung ist zweimal. Dann (sollen die M�nner die Frauen) in angemessener Weise behalten oder im Guten entlassen. Und es ist euch nicht erlaubt, irgend etwas von dem zur�ckzunehmen, was ihr ihnen (als Brautgabe) gegeben habt, es sei denn, beide (Mann und Frau) bef�rchten, die Schranken Allahs nicht einhalten zu k�nnen. Und wenn ihr bef�rchtet, da� sie die Schranken Allahs nicht einhalten k�nnen, dann liegt kein Vergehen f�r sie beide in dem, was sie hingibt, um sich damit loszukaufen. Dies sind die Schranken Allahs, so �bertretet sie nicht. Und wer die Schranken Allahs �bertritt das sind diejenigen, die Unrecht tun.
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Und wenn er sie entl��t, dann ist sie ihm nicht mehr erlaubt, solange sie nicht einen anderen Mann geheiratet hat. Wenn dieser sie entl��t, ist es kein Vergehen f�r beide, wenn sie zueinander zur�ckkehren, sofern sie annehmen, da� sie die Gebote Allahs einhalten k�nnen. Dies sind die Schranken Allahs, die Er denjenigen klarmacht, die wissen.
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Und wenn ihr euch von den Frauen scheidet und sie sich der Erf�llung ihrer Wartezeit n�hern, dann behaltet sie in g�tiger Weise oder entla�t sie in g�tiger Weise. Doch behaltet sie nicht aus Schikane, um zu �bertreten. Und wer dies tut, der f�gt sich selbst Unrecht zu. Und macht euch nicht �ber die Zeichen Allahs lustig, und gedenkt der Gnade Allahs, die Er euch erwiesen hat und dessen, was Er euch vom Buch und der Weisheit herabgesandt hat, um euch damit zu ermahnen. Und f�rchtet Allah und wisset, da� Allah �ber alles Bescheid wei�.
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Und wenn ihr die Frauen entla�t und sie ihren Termin erreichen, dann haltet sie nicht davon ab, ihre Gatten zu heiraten, wenn sie sich in g�tiger Weise einigen. Dies ist eine Ermahnung f�r denjenigen unter euch, der an Allah und an den J�ngsten Tag glaubt. Das ist besser f�r eure Lauterkeit und Reinheit. Und Allah wei�, doch ihr wisset nicht.
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Und die M�tter stillen ihre Kinder zwei volle Jahre. (Das gilt) f�r die, die das Stillen vollenden wollen. Und es obliegt dem, dem das Kind geboren wurde, f�r ihre Nahrung und Kleidung auf g�tige Weise Sorge zu tragen. Von keiner Seele soll etwas gefordert werden �ber das hinaus, was sie zu leisten vermag. Einer Mutter soll nicht wegen ihres Kindes Schaden zugef�gt werden, und dem, dem das Kind geboren wurde, nicht wegen seines Kindes. Und f�r den Erben gilt das gleiche. Und wenn sie beide in gegenseitigem Einvernehmen und nach Beratung (das Kind vorzeitig) entw�hnen wollen, dann liegt darin kein Vergehen f�r sie. Und wenn ihr eure Kinder stillen lassen wollt, so ist es kein Vergehen f�r euch, sofern ihr das, was ihr vereinbart habt, in g�tiger Weise bezahlt. Und f�rchtet Allah und wisset, da� Allah wohl sieht, was ihr tut.
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Und wenn diejenigen von euch, die abberufen werden, Gattinnen zur�cklassen, so sollen diese (Witwen) vier Monate und zehn Tage abwarten. Und wenn sie dann ihren Termin erreicht haben, so ist es kein Vergehen f�r euch, wenn sie in g�tiger Weise �ber sich selbst verf�gen. Und Allah ist wohl vertraut mit dem, was ihr tut.
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Und es ist kein Vergehen f�r euch, wenn ihr ihnen gegen�ber Heiratsabsichten andeutet oder euch insgeheim mit diesem Gedanken tragt. Allah wu�te, da� ihr an sie denken werdet. Doch verabredet euch nicht heimlich mit ihnen, au�er ihr sprecht ein geziemendes Wort. Und fa�t keinen festen Entschlu� zum Ehebund, bevor die Wartezeit erf�llt ist. Und wisset, da� Allah dessen gewahr ist, was in euren Seelen ist. Darum seid vor Ihm auf der Hut. Und wisset, da� Allah Allverzeihend und Nachsichtig ist.
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Es ist kein Vergehen f�r euch, wenn ihr die Frauen entla�t, bevor ihr sie ber�hrt oder ihnen eine Brautgabe gewahrt habt. Doch gew�hrt ihnen Versorgung: der Wohlhabende (nach dem,) was er vermag, und der Minderbemittelte nach dem, was er vermag eine Versorgung auf g�tige Weise.(Dies ist) eine Verpflichtung f�r die G�tigen.
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Und wenn ihr sie entla�t, bevor ihr sie ber�hrt habt, jedoch nachdem ihr ihnen eine Brautgabe ausgesetzt habt, dann zahlt die H�lfte dessen, was ihr ausgesetzt habt, es sei denn, sie erlassen es (euch) oder der, in dessen Hand der Ehebund ist, erl��t es. Und wenn ihr es erla�t, so kommt das der Gottesf�rchtigkeit n�her. Und vergesset nicht, einander G�te zu erweisen. Wahrlich, Allah sieht wohl, was ihr tut.
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Haltet die Gebete ein, so wie das mittlere Gebet. Und steht in dem�tiger Ergebenheit vor Allah.
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Doch wenn ihr in Furcht seid, dann betet zu Fu� oder im Reiten. Und wenn ihr in Sicherheit seid, gedenkt Allahs, wie Er euch das gelehrt hat, was ihr nicht wu�tet.
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Und diejenigen von euch, die abberufen werden und Gattinnen zur�cklassen, sollen ihren Gattinnen Versorgung f�r ein Jahr vermachen, ohne da� sie vertrieben werden. Gehen sie jedoch weg, so ist es kein Vergehen f�r euch, wenn sie zu ihrem Besten �ber sich selbst verf�gen. Und Allah ist Erhaben, Allweise.
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Und den geschiedenen Frauen eine Versorgung auf g�tige Weise (zu geben, ist) eine Verpflichtung f�r die Gottesf�rchtigen.
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So macht euch Allah Seine Zeichen klar; vielleicht werdet ihr (es) begreifen.
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Hast du nicht �ber jene nachgedacht, die in Todesfurcht zu Tausenden aus ihren H�usern auszogen? Allah sprach zu ihnen: "Sterbt!" Dann gab Er ihnen das Leben (wieder) Wahrlich, Allah ist huldvoll gegen die Menschen, doch die meisten Menschen sind nicht dankbar.
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Und k�mpft auf dem Weg Allahs und wisset, da� Allah Allh�rend und Allwissend ist.
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Wer ist es, der Allah ein gutes Darlehen gibt, damit Er es ihm um ein vielfaches verdoppele? Und Allah schm�lert und mehrt, und zu Ihm werdet ihr zur�ckgebracht.
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Hast du nicht nachgedacht �ber die Vornehmen von den Kindern Israels (in der Zeit) nach Moses, als sie zu einem Propheten unter ihnen sagten: "Setze f�r uns einen K�nig ein, damit wir auf dem Weg Allahs k�mpfen!" Er sagte: "Ist es nicht m�glich, da� ihr, wenn euch vorgeschrieben ist zu k�mpfen, doch nicht k�mpfen werdet?" Sie sagten: "Was sollte uns dazu bewegen, da� wir nicht auf dem Weg Allahs k�mpfen, wo wir doch aus unseren H�usern vertrieben und von unseren S�hnen (getrennt) worden sind?" Doch als ihnen vorgeschrieben wurde zu k�mpfen, da wandten sie sich ab bis auf wenige von ihnen. Und Allah kennt die Ungerechten.
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Und ihr Prophet sagte zu ihnen: "Wahrlich, Allah hat bereits Saul zum K�nig �ber euch eingesetzt." Da fragten sie: "Wie kann ihm die Herrschaft �ber uns zustehen, wo wir doch das (gr��ere) Anrecht auf die Herrschaft haben als er und ihm nicht gen�gend Besitz gegeben ist?" Er sagte: "Wahrlich, Allah hat ihn vor euch auserw�hlt und hat ihm reichlich Wissen und k�rperliche Vorz�ge verliehen. Und Allah gibt Seine Herrschaft, wem Er will." Und Allah ist Allumfassend, Allwissend.
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Und ihr Prophet sagte zu ihnen: "Wahrlich, ein Zeichen f�r seine Herrschaft soll sein, da� die Bundeslade zu euch (zur�ck) kommen wird; darin ist Frieden von eurem Herrn und ein Verm�chtnis von dem, was die Nachkommen von Moses und die Nachkommen von Aaron hinterlassen haben. Sie wird von Engeln getragen. Wahrlich, darin ist ein Zeichen f�r euch, wenn ihr Gl�ubige seid."
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Und als Saul mit den Heerscharen auszog, sagte er: "Wahrlich, Allah wird euch an einem Flu� pr�fen. Wer aus ihm trinkt, geh�rt nicht zu mir, und wer nicht davon kostet, der geh�rt wahrlich zu mir, au�er dem, der nur eine Handvoll mit seiner Hand (daraus) sch�pft." Und sie tranken davon bis auf wenige von ihnen. Und als sie den Flu� �berquert hatten, er und diejenigen, die mit ihm gl�ubig waren, sagten sie: "Wir haben heute keine Kraft gegen Goliath und seine Heerscharen." Doch diejenigen, die damit rechneten, da� sie Allah begegnen w�rden, sagten: "Wie oft hat nicht eine geringe Schar �ber eine gro�e Schar gesiegt mit Allahs Erlaubnis! Und Allah ist mit den Geduldigen."
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Und als sie gegen Goliath und seine Heerscharen in den Kampf zogen, sagten sie: "Unser Herr, verleih uns reichlich Geduld und festige unsere Schritte und hilf uns gegen das Volk der Ungl�ubigen."
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Und sie schlugen sie mit Allahs Erlaubnis, und David erschlug Goliath, und Allah gab ihm die Herrschaft und die Weisheit, und Er lehrte ihn, was Er wollte. Und wenn Allah nicht die einen Menschen durch die anderen zur�ckgehalten h�tte, dann w�re die Erde wahrhaftig von Unheil erf�llt. Doch Allah ist huldvoll gegen alle Welten.
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Dies sind die Zeichen Allahs. Wir tragen sie dir in Wahrheit vor. Und wahrlich, du bist einer der Gesandten.
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Dies sind die Gesandten. Wir haben einigen von ihnen den Vorrang �ber andere gegeben. Unter ihnen sind welche, zu denen Allah gesprochen hat, und einige, die Er um Rangstufen erh�ht hat. Und Wir gaben Jesus, dem Sohn Marias, die klaren Beweise und unterst�tzten ihn durch heilige Eingebung, und wenn Allah es so gewollt h�tte, dann h�tten sich diejenigen, die nach ihnen kamen, nicht gegenseitig bek�mpft, nachdem klare Beweise zu ihnen gekommen waren. Sie wurden jedoch uneins. Die einen von ihnen waren gl�ubig, die anderen ungl�ubig. Wenn Allah es so gewollt h�tte, dann h�tten sie sich nicht gegenseitig bek�mpft. Doch Allah tut, was Er will.
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O ihr, die ihr glaubt! Spendet von dem, was Wir euch (an Gut) beschert haben, bevor ein Tag kommt, an dem es kein Handeln, keine Freundschaft und keine F�rsprache (mehr) geben wird. Die Ungl�ubigen sind es, die Unrecht tun.
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Allah kein Gott ist da au�er Ihm, dem Lebendigen, dem Ewigen. Ihn ergreift weder Schlummer noch Schlaf. Ihm geh�rt, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Wer ist es, der bei Ihm F�rsprache einlegen k�nnte au�er mit Seiner Erlaubnis? Er wei�, was vor ihnen und was hinter ihnen liegt; sie aber begreifen nichts von Seinem Wissen, es sei denn das, was Er will. Weit reicht Sein Thron �ber die Himmel und die Erde, und es f�llt Ihm nicht schwer, sie (beide) zu bewahren. Und Er ist der Hohe, der Erhabene.
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Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegen�ber dem unrichtigen. Der also, der nicht an falsche G�tter glaubt, aber an Allah glaubt, hat gewi� den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerrei�en gibt. Und Allah ist Allh�rend, Allwissend.
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Allah ist der Besch�tzer derjenigen, die glauben. Er f�hrt sie aus der Finsternis ins Licht. Diejenigen aber die ungl�ubig sind, deren Freunde sind die G�tzen. Sie f�hren sie aus dem Licht in die Finsternis. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, darin werden sie ewig bleiben.
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Hast du nicht �ber jenen nachgedacht, der �ber seinen Herrn mit Abraham ein Wortgefecht f�hrte, weil Allah ihm die Herrschaft gegeben hatte? Als Abraham sagte: "Mein Herr ist Derjenige, Der lebendig macht und sterben l��t", sagte er: "Ich bin es, der lebendig macht und sterben l��t." Da sagte Abraham: "Doch es ist Allah Der die Sonne im Osten aufgehen l��t; so la� du sie im Westen aufgehen." Da war der Ungl�ubige verwirrt. Und Allah leitet nicht die ungerechten Leute.
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Oder (hast du auch nicht �ber) den (nachgedacht), der an einer Stadt vor�berkam, die w�st in Tr�mmern lag? Da sagte er: "Oh, wie soll Allah dieser nach ihrer Zerst�rung wieder Leben geben?" Und Allah lie� ihn f�r hundert Jahre tot sein. Dann erweckte Er ihn wieder. Er sprach: "Wie lange hast du verharrt?" Er sagte: "Ich verharrte einen Tag oder den Teil eines Tages." Da sprach Er: "Doch du verharrtest einhundert Jahre. Nun betrachte deine Speise und deinen Trank. Sie sind nicht verdorben. Und betrachte deinen Esel. Wir machen dich damit zu einem Zeichen f�r die Menschen. Und betrachte die Knochen, wie Wir sie zusammensetzen und dann mit Fleisch bekleiden." Und als ihm dies klargemacht worden war, sagte er: "Ich wei�, da� Allah Macht hat �ber alle Dinge."
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Und gedenke, als Abraham sagte: "Mein Herr, la� mich sehen, wie Du die Toten wieder zum Leben bringst", sprach Er: "Glaubst du denn nicht?" Er sagte: "Doch! Aber (ich frage) um mein Herz zu beruhigen." Er sagte: "Nimm dir vier V�gel und zerst�ckle sie, dann setze auf jeden Berg einige Teile davon. Hierauf rufe sie. Sie werden eilends zu dir kommen. Und wisse, da� Allah Allm�chtig und Allweise ist!"
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Das Gleichnis derjenigen, die ihr Verm�gen auf dem Weg Allahs ausgeben, ist wie das Gleichnis eines Samenkorns, das sieben �hren wachsen l��t, in jeder �hre hundert K�rner. Und Allah vervielfacht es, wem Er will. Und Allah ist Allumfassend, Allwissend.
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Diejenigen, die ihren Besitz auf dem Weg Allahs spenden, dann dem, was sie gespendet haben, weder Vorhaltungen noch Ungeb�hrlichkeiten folgen lassen, denen wird ihr Lohn von ihrem Herrn zuteil werden, und weder Angst wird �ber sie kommen noch werden sie traurig sein.
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G�tige Rede und Verzeihung sind besser als ein Almosen, das von einem �bel befolgt wird; und Allah ist Reich und Milde.
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O ihr, die ihr glaubt, vereitelt nicht eure Almosen durch Vorhaltungen und Ungemach, gleich dem, der sein Gut ausgibt, um von den Leuten gesehen zu werden, und nicht an Allah glaubt und an den J�ngsten Tag. Das Gleichnis dessen ist das Gleichnis eines Felsens mit Erdreich dar�ber, und es trifft ihn ein Platzregen und l��t ihn hart. Sie richten nichts aus mit ihrem Verdienst; denn Allah leitet nicht die ungl�ubigen Leute.
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Das Gleichnis jener aber, die ihr Gut ausgeben im Trachten nach Allahs Wohlgefallen und zur St�rkung ihrer Seele, ist das Gleichnis eines Gartens auf einem H�gel: es trifft ihn ein Platzregen, und da bringt er seine Fr�chte zweifach (hervor) Und wenn ihn kein Platzregen trifft, so doch Tau. Und Allah durchschaut euer Tun.
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W�nscht einer von euch, da� er einen Garten besitze mit Palmen und Reben, durcheilt von B�chen, in dem er allerlei Fr�chte habe, und da� ihn das Alter treffe, w�hrend er (noch) schwache Spr��linge habe, und (da�) ihn (den Garten) ein feuriger Wirbelsturm da treffe und er verbrenne? So erkl�rt euch Allah die Zeichen. vielleicht denkt ihr (dar�ber) nach.
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O ihr, die ihr glaubt, spendet von dem Guten, das ihr erwarbt, und von dem, was Wir f�r euch aus der Erde hervorkommen lassen, und sucht darunter zum Spenden nicht das Schlechte aus, das ihr selber nicht n�hmet, ohne dabei die Augen zuzudr�cken; und wisset, Allah ist Reich und Gepriesen.
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Satan droht euch Armut an und befiehlt euch Sch�ndliches, Allah aber verhei�t euch Seine Vergebung und Huld. Und Allah ist Allumfassend und Allwissend.
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Er gibt die Weisheit, wem Er will, und wem da Weisheit gegeben wurde, dem wurde hohes Gut gegeben; aber diejenigen, die sich mahnen lassen, sind die, die Verstand haben.
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Und was ihr an Spende gebt oder als Gel�bde versprecht, seht, Allah wei� es, und die Ungerechten finden keine Helfer.
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Wenn ihr Almosen offenkundig gebt, so ist es angenehm, und wenn ihr sie verbergt und sie den Armen gebt, so ist es besser f�r euch und s�hnt eure Missetaten. Und Allah ist eures Tuns kundig.
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Ihre Rechtleitung obliegt nicht dir, sondern Allah leitet recht, wen Er will. Was immer ihr an Gutem spendet, das ist f�r euch selbst, und ihr (sollt) nicht spenden, es sei denn aus Verlangen nach dem Angesicht Allahs. Und was immer ihr an Gutem spendet, das soll euch voll zur�ckerstattet werden, und es soll euch kein Unrecht zugef�gt werden.
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(Dies ist) f�r die Armen, die auf dem Weg Allahs (daran) gehindert werden, sich frei im Land zu bewegen. Der Unwissende h�lt sie f�r reich wegen (ihrer) Zur�ckhaltung. Du aber erkennst sie an ihrem Auftreten. Sie betteln die Menschen nicht aufdringlich an. Und was immer ihr an Gutem spendet, wahrlich, Allah wei� es.
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Diejenigen, die ihren Besitz bei Nacht und Tag, geheim oder offen, spenden denen ist ihr Lohn von ihrem Herrn (gewi�), und sie brauchen keine Angst zu haben noch werden sie traurig sein.
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Diejenigen, die Zinsen verschlingen, sollen nicht anders dastehen als wie einer, der vom Satan erfa�t und zum Wahnsinn getrieben wird. Dies (soll so sein,) weil sie sagen: "Handel ist dasselbe wie Zinsnehmen." Doch Allah hat den Handel erlaubt und das Zinsnehmen verboten. Und wenn zu jemandem eine Ermahnung von seinem Herrn kommt und er dann aufh�rt dem soll verbleiben, was bereits geschehen ist. Und seine Sache ist bei Allah. Wer es aber von neuem tut die werden Bewohner des Feuers sein, darin werden sie ewig SO bleiben.
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Allah wird den Zins dahinschwinden lassen und die Mildt�tigkeit vermehren. Und Allah liebt keinen, der ein hartn�ckiger Ungl�ubiger und �belt�ter ist.
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Wahrlich, denjenigen, die gl�ubig sind und gute Werke tun und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, ist ihr Lohn von ihrem Herrn (gewi�,) und sie brauchen keine Angst haben noch werden sie traurig sein.
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O ihr, die ihr glaubt, f�rchtet Allah und verzichtet auf das, was noch �brig ist an Zinsen, wenn ihr Gl�ubige seid.
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Und wenn ihr dies nicht tut, dann ist euch Krieg angesagt von Allah und Seinem Gesandten. Doch wenn ihr bereut, dann soll euch euer Kapital zustehen, so da� weder ihr Unrecht tut, noch euch Unrecht zugef�gt wird.
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Wenn jemand in Schwierigkeiten ist, dann gew�hrt ihm Aufschub, bis eine Erleichterung (eintritt) Doch wenn ihr mildt�tig seid, so ist es besser f�r euch, wenn ihr es nur w��tet.
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Und f�rchtet den Tag, an dem ihr zu Allah zur�ckgebracht werdet. Dann wird jeder Seele das zur�ckerstattet, was sie erworben hat, und ihnen wird kein Unrecht geschehen.
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O ihr, die ihr glaubt, wenn ihr eine Anleihe gew�hrt oder aufnehmt zu einer festgesetzten Frist, dann schreibt es nieder. Und ein Schreiber soll es in eurem Beisein getreulich niederschreiben. Und kein Schreiber soll sich weigern zu schreiben, so wie Allah es gelehrt hat. So schreibe er also, und der Schuldner soll es diktieren und Allah, seinen Herrn, f�rchten und nichts davon weglassen. Und wenn der Schuldner schwachsinnig oder schwach ist oder unf�hig, selbst zu diktieren, dann soll sein Sachwalter getreulich f�r ihn diktieren. Und lasset zwei Zeugen unter euren M�nnern es bezeugen, und wenn es keine zwei M�nner gibt, dann (sollen es bezeugen) ein Mann und zwei Frauen von denen, die euch als Zeugen geeignet erscheinen, damit, wenn sich eine der beiden irrt, die andere von ihnen sie (daran) erinnert. Und die Zeugen sollen sich nicht weigern, wenn sie gerufen werden. Und verschm�ht nicht, es niederzuschreiben (seien es) gro�e oder kleine (Betr�ge) bis zur festgesetzten Frist. Das ist rechtschaffener vor Allah und zuverl�ssiger, was die Bezeugung angeht und bewahrt euch eher vor Zweifeln, es sei denn es handelt sich um eine sogleich verf�gbare Ware, die von Hand zu Hand geht unter euch; dann ist es kein Vergehen f�r euch, wenn ihr es nicht niederschreibt. Und nehmt Zeugen, wenn ihr miteinander Handel treibt. Und weder dem Schreiber noch dem Zeugen soll Schaden zugef�gt werden. Und wenn ihr es tut, dann ist es wahrlich ein Frevel von euch. Und f�rchtet Allah. Und Allah lehrt euch, und Allah ist �ber alles kundig.
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Und wenn ihr auf einer Reise seid und keinen Schreiber findet, dann soll ein Pfand in Empfang genommen werden. Und wenn einer von euch dem anderen (etwas) anvertraut, dann soll der, dem es anvertraut wurde, das ihm Anvertraute zur�ckgeben und Allah, seinen Herrn, f�rchten. Und unterdr�ckt das Zeugnis nicht. Und wer es verbirgt, dessen Herz ist wahrlich mit Schuld befleckt. Und Allah ist dessen kundig, was ihr tut.
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Allah geh�rt das, was in den Himmeln und was in der Erde ist. Und ob ihr kundtut, was in euren Seelen ist, oder es geheimhaltet, Allah wird euch daf�r zur Rechenschaft ziehen. Dann verzeiht Er, wem Er will, und bestraft, wen Er will. Und Allah hat Macht �ber alle Dinge.
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Der Gesandte glaubt an das, was ihm von seinem Herrn herabgesandt worden ist, ebenso die Gl�ubigen; sie alle glauben an Allah und an Seine Engel und an Seine B�cher und an Seine Gesandten. Wir machen keinen Unterschied zwischen Seinen Gesandten. Und sie sagen: "Wir h�ren und gehorchen. Gew�hre uns Deine Vergebung, unser Herr, und zu Dir ist die Heimkehr.
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Allah fordert von keiner Seele etwas �ber das hinaus, was sie zu leisten vermag. Ihr wird zuteil, was sie erworben hat, und �ber sie kommt, was sie sich zuschulden kommen l��t. Unser Herr, mache uns nicht zum Vorwurf, wenn wir (etwas) vergessen oder Fehler begehen. Unser Herr, und erlege uns keine B�rde auf, so wie Du sie jenen aufgeb�rdet hast, die vor uns waren. Unser Herr, und lade uns nichts auf, wof�r wir keine Kraft haben. Und verzeihe uns und vergib uns und erbarme Dich unser. Du bist unser Besch�tzer. So hilf uns gegen das Volk der Ungl�ubigen!"